DIMVA-Konferenz: Forscher beleuchten Botnetz-Kommunikation

Auf der am 8. und 9. Juli in Bonn stattfindenden Konferenz beschäftigen sich Vorträge unter anderem mit der Kommunikation von Botnetzen über Skype und Bluetooth, dem Untergrundmarkt und dem Nutzen kommerzieller Pen-Test-Tools.

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Von
  • Daniel Bachfeld

Auf der diesjährigen Konferenz "Detection of Intrusions and Malware and Vulnerability Assessment " (DIMVA) stellen internationale Forscher neueste Trends und Ansätze zur Erkennung und Abwehr von Malware vor. Die am 8. und 9. Juli stattfindende Konferenz wird von der Universität Bonn und dem Fraunhofer Institut FKIE in Bonn ausgerichtet. Unter anderem beschäftigen sich die Vorträge mit der Kommunikation von Botnetzen über Skype und Bluetooth, dem Untergrundmarkt und dem Nutzen kommerzieller Pen-Test-Tools. Bis zum 4. Juni gelten noch ermäßigte Teilnahmegebühren.

Neben der Hauptkonferenz, findet der kostenlose SPRING-Workshop statt, bei dem Doktoranden, Bachelor- und Masterstudenten Ihre Ergebnisse und Ideen aus den Bereichen Verwundbarkeitsanalyse, Intrusion Detection, Malware, Incident Management und Forensik einem breiten Publikum von Wissenschaftlern, Sicherheitsinstitutionen und Industrie vorstellen können. Beiträge dafür können noch bis zum 7. Juni eingereicht werden. (dab)