Der ultimative Akku-Guide für Balkonkraftwerke: Sechs Solarspeicher im Test
Egal, ob ihr schon ein Balkonkraftwerk habt und um einen Akku erweitern wollt oder ob ihr eine neue Anlage plant, in diesem Video erfahrt ihr alles Wichtige.
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Über Akkus für Balkonkraftwerke lohnt es sich nachzudenken, denn die Preise sind unter 500 Euro pro Kilowattstunde gepurzelt. Egal, ob ihr schon ein Balkonkraftwerk habt und um so eine Batterie erweitern wollt oder ob ihr eine neue Anlage plant, in diesem Video erfahrt ihr alles Wichtige.
Wir rechnen durch, unter welchen Bedingungen sich die Akkus lohnen und erklären, welche Unsicherheiten in dieser Rechnung stecken. Vielleicht ist aber auch ihr Zusatznutzen wichtig: Einige Akkus sind portabel oder dienen als Notstromversorgung. Dann kommen wir auf die sechs getesteten Solarspeicher zu sprechen. Zwei werden per Schuko-Stecker direkt ans Heimnetz angeschlossen, die anderen vier hängen zwischen Solarpanels und Wechselrichter und eignen sich somit auch zum nachträglichen Einbau in ein bestehendes Balkonkraftwerk.
Die wichtigste Eigenschaft der Akkus ist, wie sie ihre Stromabgabe regeln. Sie müssen dazu wissen, wie hoch der Strombedarf der Wohnung gerade ist. Das ermitteln sie auf verschiedene Weisen, die wir miteinander vergleichen – mit durchaus überraschenden Ergebnissen. Nicht jede Methode passt zudem zu jedem Anwendungsfall. Schließlich geht das Video auf die Vor- und Nachteile jedes der Akkusysteme einzeln ein.
Weitere Details finden Sie im zugehörigen Artikel in c’t 21/2024, S. 62 und auf heise+.
Redaktion: Sven Hansen, Jörg Wirtgen
Produktion: Sahin Erengil (jow)