Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen

Unsere Übersicht kleiner, interessanter Meldungen enthält unter anderem Parasoft, Flux, Ruby, JetBrains, deadcode, Docker, AtomicJar, W3C und Visual Studio.

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Auf dem Bild ist ein Kopf von einem Mann auf blauem Hintergrund zu sehen, der sich selbst mit Blitzlicht fotografiert, ein Auge ist zu sehen, das andere schaut in die Linse.
Lesezeit: 3 Min.

Hier die durchaus subjektive Auswahl an kleineren Nachrichten der vergangenen Tage:

  • Der auf Test-Tools fĂĽr Embedded Software spezialisierte Anbieter Parasoft hat C/C++test 2023.2 vorgelegt. Die neue Version ermöglicht Entwicklerinnen und Entwicklern, die Einhaltung des Standards MISRA C++ 2023 fĂĽr ihren Code sicherzustellen. DarĂĽber hinaus verspricht das Update zusätzliche Analyse- und Reporting-Optionen sowie Support fĂĽr weitere Compiler – darunter IAR BX ARM, Qualcomm Hexagon, Tasking SmartCode, GNU GCC und Clang fĂĽr verschiedene Plattformen.
  • Laut CNCF (Cloud Native Computing Foundation) liegt die finale Version des GitOps-Werkzeugs Flux 2.2.0 offiziell bereit. Die wichtigsten Neuerungen stellen Priyanka "Pinky" Ravi und Max Werner am 18. Dezember im Rahmen einer Demo vor. Umfassend ĂĽberarbeitet wurde unter anderem der helm-Controller und dessen Abstimmungsmodell. Zudem erlaubt das Flux CLI nun das Bootstrapping von Gitea-Repositories.
  • Im Zuge regelmäßiger Updates hat JetBrains seine auf ReSharper und IntelliJ aufbauende Entwicklungsumgebung Rider in Version 2023.3 an das .NET SDK 8.0 angepasst. Der im vorangegangenen Release eingefĂĽhrte AI Assistant hat nun die Preview-Phase verlassen. Entwicklerinnen und Entwickler können zudem die durch ReSharper 2023.3 bereitgestellten erweiterten Features von C# 12 nutzen.
  • Version 3.3 der Programmiersprache Ruby biegt mit dem ersten Release Candidate auf die Zielgerade ein. Die wichtigste Neuerung ist die Integration des Prism-Parsers. Mit dem endgĂĽltigen Release ist wie jedes Jahr um Weihnachten zu rechnen.
  • Das Tool deadcode findet toten Code in Go-Programmen, also Code, der nicht erreichbar ist, weil er niemals aufgerufen beziehungsweise verwendet wird. Ăśber den Parameter whylive zeigt es zudem die verketteten Aufrufe zu einer Funktion an.

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