Die Cloud macht mich wahnsinnig | Smartphone-Fotos endlich im Griff

Foto-Apps fürs Smartphone werden immer enger mit der Cloud verzahnt. Wir testen, was die Cloud-Apps können – und zeigen, wie man die Bilder herausbekommt.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 126 Kommentare lesen

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Jan-Keno Janssen

Wer viel mit dem Smartphone fotografiert, kennt es: Sowohl Apple als auch Google versuchen immer intensiver, ihrer Nutzerschaft die Cloud-Funktionen schmackhaft zu machen. Nutzt man die Cloud-Speicherung, wird es immer schwieriger, Bilder und Videos offline zu speichern. Häufig ist völlig unklar, welche Dateien jetzt auf dem Smartphone liegen und welche nicht. c't 3003 zeigt, wie man die Daten nicht nur vom Telefon bekommt, sondern auch aus der Cloud – um sie zum Beispiel lokal zu backuppen. Außerdem testen wir, welche Funktionen Google und Apple bieten, wenn man sich für die Cloud-Nutzung entscheidet.

(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)

Guckt mal hier, das ist meine Foto- und Video-Sammlung bevor ich dieses Video gemacht habe. Und so sieht das jetzt aus.

Das war so ’ne handelsübliche Foto-Bibliothek im Smartphone-Zeitalter. Ziemlich unsortiert, und war auch vor diesem Video nicht nochmal irgendwo lokal gesichert. Ja, ich steh nämlich auf klassische lokale Back-ups. Aber die sind leider, sagen wir mal freundlich, tricky. Vor allem bei Apple, man kann auch sagen, dass das da ein echter Krampf ist.

Ich guck mir in diesem Video hier mal an, wie man a) die Fotos vom Handy bekommt, um die zu backuppen und b) wie man Ordnung in die Fotosammlung bekommt beziehungsweise wie man elegant damit praktische Dinge tun kann. Das Video richtet sich an Leute, die Cloudspeicherung ablehnen, aber auch an Leute, die ihr Zeug gerne in der Cloud speichern.

Und zwar mit iPhones und Android-Smartphones. Denn während es die Apple Foto-App nur für Apple-Geräte gibt, kannst du Google Fotos überall benutzen. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn du plattformübergreifend Foto-Alben im Freundeskreis teilen willst. Also zum Beispiel nach dem gemeinsamen Urlaub ein Album machen, wo alle ihre Fotos reinstellen können.

Wie das geht, was unsere Lieblings-Features sind, und wie ihr die Bilder aus der Cloud kriegt: Bleibt dran!

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

Gut, der Anlass für dieses Video war vor allem, die Tatsache, dass ich auf ein iPhone 15 Pro umgestiegen bin und gerne mal alle Fotos- und Videos lokal sichern wollte. Das Thema mit dem Sichern hatten wir ja schon kurz in meinem Video über mein erstes Mal MacOS. Und das hat einfach nicht so richtig funktioniert. Denn das integrierte Tool von Apple „Digitale Bilder“, ist an sich ok, wenn man einfach nur Bilder auf dem iPhone hat. Bei allem anderen kommt das schnell an seine Grenzen. [Korrektur:] Bei unseren Tests wurden zum Beispiel in zwei Fällen sogenannte "Live-Fotos" nicht korrekt übertragen und auch mit Videos gab es häufig Probleme. In einem Test hat das Tool nur 1639 von über 14.000 Foto- und Video-Dateien erkannt.

Ja, da muss man wirklich sagen: Das lokale Kopieren klappt mit Android-Smartphones definitiv besser. An Windows- oder Linux-Rechnern ist das eh kein Problem, einfach dranhängen, im Explorer beziehungsweise Dateimanager gucken; und da kann man die Dateien aus dem „DCIM”-Ordner rüberkopieren. Für Android-Telefone an macOS braucht man das Tool „Android File Transfer“, aber damit geht das dann auch problemlos.

Mit iPhones sieht die Sache leider anders aus. Ja, man kann das iPhone natürlich auch per USB an Rechner anschließen, geht mit Linux, Windows, macOS. Aber: Unter Linux und Windows sieht man dann statt einem Ordner ganz viele, für jeden Monat einen. Und will man dann die Fotos rüberkopieren, kriege zumindest ich schon nach kurzer Zeit Fehlermeldungen und muss oft neu ansetzen. Das ist bei mir mit unterschiedlichen iPhones, Betriebssystemen und Kabeln passiert. Also nicht falsch verstehen: Einzelne Fotos oder Videos gehen problemlos; aber sobald man anfängt, mit sehr vielen Dateien zu hantieren, geht es in die Hose, auch AirDrop. Und ihr könnt euch vorstellen, wie nervig das ist, tausende Fotos immer nur in kleinen Tranchen rüberkopieren zu können. Mich macht das persönlich echt wahnsinnig, weil ich immer denke, dass ich bei dem ganzen Gefummel Fotos übersehe und die dann für immer im Nirvana verschwinden können.

Nochmal verwirrender wird es, wenn die iCloud aktiviert ist und einige Bilder zur Speicherplatzoptimierung gar nicht mehr lokal auf dem Gerät sind. Das wiederum kann einem bei Android auch passieren, da gibt es ja auch immer mehr Cloud-Funktionen. Und das ist ja auch tatsächlich ein Feature und kein Bug. Und für Leute, die entschieden haben, sich bis in alle Ewigkeit an die Clouds zu binden, ok, für die gibt es kein Problem, das IST ja auch wirklich komfortabel. Ich persönlich bin gar kein Cloudhasser, ich nutze das schon auch, will aber ZUSÄTZLICH die Bilder und Videos auf meinem NAS lokal sichern. (Und am Rande angemerkt: Man merkt schon ziemlich deutlich, dass sowohl Apple als auch Google die Nutzerschaft gar nicht mal so dezent in ein Cloud-Abo zwingen, einfach dadurch, dass die Foto-Apps immer stärker weg von reiner Offline-Funktionalität in die Cloud wandern – und ohne Abo hat man dann viel zu wenig Speicherplatz, um das ernsthaft zu nutzen.)

So, aber jetzt genug rumgemeckert, wie löst man das Problem denn nun?

Möglichkeit 1: Um Bilder aus der Cloud zu bekommen und das läuft gerade bei iPhone oft unter dem Radar, weil Apple das auch nicht so prominent, wie Google anbietet: Ihr könnt euch von Apple oder Google einen Download-Link generieren lassen mit allen Dateien, die in den Cloud liegen. Denn die DSGVO verpflichtet alle Anbieter von Cloud-Diensten dazu, man die Daten herunterladen oder direkt zu einem anderen Anbieter übertragen lassen kann. Heißt: Ihr könnt eure ganzen Fotos und Videos direkt aus der iCloud oder Google Fotos herunterladen oder, falls ihr die Plattform wechseln möchtet, auch alles direkt zu einem anderen Anbieter rüber kopieren lassen. Dazu müsst ihr einfach hier auf privacy.apple.com oder hier in den Google Einstellungen klicken, auf “Daten und Datenschutz” und hier unten auf “Daten herunterladen”.

Heißt: Wenn ihr beispielsweise von Apple Fotos zu Google Fotos wechseln möchtet, dann könnt ihr einfach im Hintergrund die ganze Mediathek umziehen. Egal, ob Umzug oder Download, das geht nicht sofort, sondern dauert einige Stunden oder manchmal sogar Tage bis der Download-Link zur Verfügung steht.

Möglichkeit 2: Ihr habt ein iPhone und wollt immer wieder mal eure Bilder auch lokal sichern. Dann könnte das Programm iMazing für euch interessant sein. Kostet zwar 40 Euro, könnte sich aber wirklich langfristig lohnen. Denn damit könnt ihr alle Fotos und Videos vom iPhone auf einen Mac oder Windows-PC kopieren, egal ob die Dateien nun lokal auf dem Handy liegen oder in der iCloud. Aber schonmal ne kleine Vorwarnung: Wenn ihr jetzt nicht gerade das neue iPhone 15 Pro gekauft habt, dann dauert das wegen dem alten USB-2-(Lightning) Anschlüssen relativ lange, bis alle Fotos und Videos übertragen sind. Bei uns für eine Sammlung von etwa 190 GB fast 3 Stunden. Da iMazing aber halt auch alle Fotos aus der iCloud, die also nicht mehr auf dem Gerät selbst sind, direkt mit exportiert, hängt die Geschwindigkeit also nicht nur mit der USB-Verbindung, sondern auch mit der Internetverbindung zusammen.

Bei iMazing bekommt ihr im Export-Fenster außerdem die Möglichkeit, die Dateien in Ordner zu sortieren. Also nach Ort, oder Datum sortiert und die Bilder direkt in JPEG und MP4 Dateien umzuwandeln.

So jetzt aber mal zu den eigentlichen Foto-Apps. Und kurzer Disclaimer: In der Funktionalität, die wir hier zeigen, ist vieles Cloud-basiert. [Korrektur:] Bei Android komplett, bei Apple teilweise. Suche, Gesichtserkennung und Dublettensuche klappt unter iOS auch ohne Cloud-Anbindung, nur für geteilte Mediatheken müssen die Fotos und Videos logischerweise in die Cloud geladen werden. [Ende der Korrektur] Wenn ihr das nicht wollt, wenn ihr eure Bilder und Videos niemandem anvertrauen wollt, könnt ihr das Hochladen natürlich abstellen, aber dann habt ihr viele der gleich beschriebenen Funktionen nicht.

Und hier ganz kurz die Preise der Cloudfunktionen bzw. wie viel Platz ihr kostenlos bekommt:

Bei Google sind 15 GByte kostenlos, 100 GByte kosten 19,99 Euro im Jahr. Bei Apple sind 5 GByte kostenlos, 50 Gbyte kosten 11,88 Euro im Jahr.

Generell kann man sagen: Google Fotos und Apple Fotos sind in fast allen Funktionen ziemlich gleich. Deswegen zeigen wir auch ab jetzt alles hier parellel. Größter Unterschied: Die Fotos App von Apple gibt es nur für Apple-Geräte und nur sehr eingeschränkt im Browser, während Google Fotos auch auf iOS-Geräten nahezu funktionsgleich verfügbar ist und auch im Browser, also zum Beispiel unter Linux, super läuft.

Dass Google so plattformübergreifend läuft, hat natürlich den Vorteil, dass ihr so wirklich mit eurem ganzen Bekanntenkreis Fotos teilen könnt, und das egal ist, welche Betriebssysteme die Leute benutzen. Wenn man zum Beispiel mit Freunden oder Familie im Urlaub ist und da viele Fotos gemacht werden, dann werden die ja gerne mal einfach über AirDrop, NearbyShare oder über Messenger Einfacher und vorallem auch dateneffizienter ist es einfach ein geteiltes Album für so etwas anzulegen. Geht entweder über iCloud Fotos, wenn alle beteiligten Leute iPhones verwenden, oder eben auch bei Google Fotos. Einfach hier auf “Neues geteiltes Album” klicken und dann Namen geben, Fotos auswählen und Kontakte einladen. Sobald andere die Einladung angenommen haben, bekommen sie das Album in ihrer App angezeigt und können selbst Fotos hinzufügen, die dann auch auf deinem Smartphone erscheinen. Das klappt übrigens auch automatisch mit Gesichtserkennung: Ihr könnt einfach ein geteiltes Album anlegen, wo automatisch alle Fotos und Videos reinlaufen, auf denen eine bestimmte Person zu sehen ist. Ich weiß, das finden Leute gruselig, ich auch ein bisschen, aber ich erwähne es hier trotzdem.

Manuell geht das aber auch, zum Beispiel mit einer geteilten Mediathek. Da kann man dann schon beim Fotografieren auswählen, ob die Fotos in die private oder geteilte Mediathek sollen. Also, wenn man irgendwas gemeinsam unternimmt, einen Ausflug oder so, macht man die geteilte Mediathek an und alle haben die Fotos vom jeweils anderem. Wenn man die Bilder nicht teilen möchte, deaktiviert man das beim fotografieren oder wählt die Bilder in der App aus und die Fotos landen in der privaten Mediathek - und eben umgekehrt.

Generell sind Alben in der Foto-Sortierung etwas underrated. Einfach nach bestimmten Veranstaltungen, Reisen und so weiter ein Album erstellen, kann schon viel beim Sortieren und Wiederfinden von Fotos helfen. Und du kannst beim Erstellen des Albums die Suchfunktion verwenden, musst also nicht durch alle Bilder durchscrollen, sondern gibst hier zum Beispiel Essen und Hannover ein. Und schon zeigt das Handy alle Bilder, auf denen Essen fotografiert wurde und die in Hannover aufgenommen sind. Dann einfach die gewünschten auswählen und schon hat man ein Album erstellt. Und das funktioniert natürlich nicht nur mit Essen, sondern auch mit einem Museum und Schlagwörtern wie Kunst. Oder Hunden. Oder Katzen.

Wenn ihr euch bisher nicht zum Erstellen von Alben durchringen konntet und das auch in Zukunft wahrscheinlich nichts wird: Auch nicht so schlimm, denn ihr seid da definitiv nicht alleine mit und es gibt viele Methoden, um auch ohne manuelle Sortierung Bilder zu finden. Die Bilder, in den Galerie-Apps werden alle indexiert und sind dadurch durch die Suche und andere Funktionen auch ohne Alben auffindbar. Ihr könnt nämlich natürlich die Suchfunktion, die wir gerade zum Erstellen von Alben genutzt haben, auch einfach so verwenden, wenn ihr ein bestimmtes Bild sucht. Also hier zum Beispiel einfach in die Suche: Wien und Mozart eingeben und schon kommt ein Foto aus dem Wachsfiguren-Museum, in dem Mozart zu sehen ist und auf der Info-Tafel im Hintergrund die zwei Schlagwörter stehen. Denn bei der Suche erkennen die Dienste nicht nur das, was auf dem Bild zu sehen ist - Schnee zum Beispiel, sondern lassen da auch eine Texterkennung drüberlaufen.

Wenn ihr eure Fotos einfach nach Orten sortiert haben möchtet, dann könnt ihr auf dem iPhone oder bei Google Fotos hier auf Orte klicken. Das ist wieder sehr ähnlich bei den beiden Plattformen aufgebaut. Größter Unterschied: Beim iPhone werden die Fotos schon in einer kleinen Vorschau auf der Karte gezeigt, bei Google Fotos werden die Fotos und die Anzahl der Fotos durch farbige Marker angezeigt. Und da die GPS-Tags bei den Fotos meistens sehr genau sind, kann ich in großen Gebäuden, wie dem von Heise-Medien, genau sehen, wo im Gebäude Fotos gemacht werden.

Ähnlich wie bei den Orten könnt ihr euch auch Bilder und Videos nach Personen sortieren lassen. Habe ich ja gerade schon erwähnt: Apple bzw. Google Fotos erkennen Gesichter automatisch, ihr könnt da dann auch den Namen der Person eingeben und schon werden alle Bilder und Videos der Person angezeigt, wenn ihr nach ebendiesem Namen sucht. Das ist dann ein dynamisches Album, was mit jedem weiteren Foto oder Video der getaggten Person wächst. Bei Apple Fotos, kann man sich sogar hier eine Karte einblenden lassen, die dann genau anzeigt wo die Fotos und Videos mit der Person gemacht wurden.

Und jetzt last but not least eine wichtige Funktion gegen Dubletten. Es kommt nämlich leider relativ schnell vor, dass sich mehrere gleiche Bilder oder Videos in der Mediathek ansammeln. Zum Beispiel ein Bild, dass in guter Qualität heruntergeladen wurde und das gleiche Bild, dass irgendwie als Vorschaubild in die Mediathek gekommen ist. Diese Duplikate werden von den Diensten automatisch erkannt und können hier dann direkt gelöscht werden. Wenn man das auswählt, behält man die bessere Qualität und die schlechtere landet im Papierkorb.

Also, ich bin auf jeden Fall happy, dass ich jetzt meine ganzen Fotos und Videos hier lokal gespeichert habe. Und auch die Möglichkeit, die Bilder von einem Cloud-Dienst zum anderen zu transferieren, ohne erst alles einmal runterladen zu müssen, das ist echt nicht schlecht. Genauso wie die Suchfunktion in

Google und Apple Fotos – also zumindest, für die, denen Cloud nix ausmacht. Das hilft schon sehr, um bestimmte Bilder zu finden und reicht auch vielleicht sogar aus, wenn man sich nicht die Mühe machen möchte, für alles ein extra Album zu erstellen. Und klar, die KI-Integration mit dem Sortieren nach Personen und Orten - bisschen gruselig, kann aber auch wirklich sehr praktisch sein. Aber warum gibt es sowohl bei Apple als auch bei Google Fotos die Möglichkeit diese dynamischen Alben nur für Gesichter, aber nicht zum Beispiel für Orte verbunden mit Schlagwörtern zu erstellen? Also wäre ja vielleicht cool, dass man ein Album hat, dass alle Bilder drin hat, die man in einem bestimmten Ort oder zu einer Jahreszeit gemacht hat. Naja, kommt vielleicht noch.

Wie macht ihr das? Nutzt ihr die integrierten Foto-Apps auch zum Teilen von Fotos oder habt ihr noch ne ganz andere Lösung, um eure Fotos zu sortieren? Richtig profimäßig mit Lightroom? Schreibts gerne in die Kommentare.

[Korrektur vom 28. Oktober um 14.55 Uhr]: Das macOS-Programm "Digitale Bilder" ist generell auch dazu in der Lage, Videos zu kopieren; bei unseren Tests klappte das aber in zwei Fällen nicht korrekt. Außerdem lassen sich auf iOS-Geräten die Suchfunktion, Gesichtserkennung, Dublettensuche u.ä. auch ohne Cloud nutzen. Das Transkript wurde entsprechend angepasst. Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen.


c't 3003 ist der YouTube-Channel von c't. Die Videos auf c’t 3003 sind eigenständige Inhalte und unabhängig von den Artikeln im c’t Magazin. Die Redakteure Jan-Keno Janssen und Lukas Rumpler sowie die Video-Producer Şahin Erengil und Pascal Schewe veröffentlichen jede Woche ein Video.

(jkj)