"End of Life" fĂĽr Opensuse 10.2
Opensuse-Anwender, die noch auf Version 10.2 setzen, sollten sich nach einem Update umschauen. Das Release wird nicht mehr mit Updates und Security-Fixes versorgt.
Mit einem letzten Security-Fix für Squirrelmail hat das Opensuse-Projekt die Unterstützung für Version 10.2 der Linux-Distribution offiziell beendet. Das am 7. Dezember 2006 erschienene Opensuse 10.2 hat nach den bei Suse üblichen zwei Jahren sein "End of Life" (EOL) erreicht.
Seit dem Release 10.2 heißt die Community-Variante von Novells Suse Linux Enterprise offiziell Opensuse und trägt damit den gleichen Namen wie das Entwickler-Projekt. Opensuse 10.3 und 11.0 werden weiterhin mit Updates versorgt. Am kommenden Donnerstag will das Entwickler-Team das brandneue Opensuse 11.1 freigeben. (akl)