Filme, Kunst und Retro-Spiele
Mit Ausstellungen zu Videospielen der letzten 35 Jahre, dem Maschinima-Filmstudio und Kunstprojekten gewährt die Games Convention Einblicke in die Kultur der Videospiele.
Mit Ausstellungen zu Videospielen der letzten 35 Jahre, dem Machinima-Filmstudio und Kunstprojekten gewährt die Games Convention in Leipzig Einblicke in die Kultur der Videospiele. Unter dem Motto "GC ART" werden in Halle 5, Stand B20 über 200 Konsolen, Handhelds, Home-Computer und LCD-Spiele der letzten 35 Jahre ausgestellt. Neben Pong und dem Atari 2600 kann man sich auf der Ausstellung "Telespiele 1972-2007" auch über die Computergeschichte der DDR informieren und die BBS-01.Konsole antesten. Digitale Kunst zeigt die Ausstellung "public_play" in Halle 5 an den Ständen B01und C01.
Das Computerspiel-Museum Berlin zeigt Objekte verschiedener Künstler zum Thema "Digitales Spiel und öffentlicher Raum". So spielen in einer Inszenierung "Gamblers" von Matthias Henning und Andre Greif vier Computer "Mensch ärgere dich nicht". Den Einfluss der Computerspiele auf Filme zeigt das Projekt "Machinima" in Halle 5, Stand B21. Im Machinima-Labor können Besucher sogar selbst eigene kleine Filme drehen. Am Stand "Digital Beauty" in Halle 5, B31, müssen Besucher bei den 20 gezeigten Bildern raten, ob sie eine virtuelle oder reale Welt zeigen. (hag)