For Honor im Test: Schlachtengemälde mit nervigem Online-Zwang

Der bildgewaltige Mehrspieler-Schnetzler For Honor fesselt mit packenden Duellen vor den Bildschirm. Frust lässt nur der Online-Zwang aufkommen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 79 Kommentare lesen
For Honor im Test: Schlachtengemälde mit nervigem Online-Zwang
Lesezeit: 1 Min.

Ubisofts Mehrspieler-Schlachtensimulator For Honor überzeugt c't mit einem Kampfsystem, das künftigen Genre-Mitstreitern als Messlatte dienen dürfte. Der Spieler muss präzise, reaktionsschnell und taktisch vorgehen, um Samurais, Ritter Wikinger zu Hackfleisch verarbeiten zu können. Fordernd ist das vor allem im Mehrspieler-Modus gegen spielergesteuerte Widersacher.

Zwar gibt es auch drei kurze Einzelspieler-Kampagnen, die dienen allerdings nur als Tutorial für das Multiplayer-Herzstück. Wirklich ärgerlich: Auch für die Solo-Missionen ist zwangsläufig eine Internet-Verbindung notwendig. Im c't-Test zu For Honor versagten dann wie auf Abruf auch gleich die Server, sodass das Spiel gar nicht mehr startete - damit schießt sich Ubisoft selbst in den Fuß.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

(dahe)