Gemeinsam gegen Phishing: EU fördert Forschung zur Abwehr

Für das Projekt haben sich Symantec, der Netzwerkausrüster Nortel, die flämische Universität Leuven, Tiscali und die Fraunhofer-Gesellschaft für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) qualifiziert.

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Von
  • Daniel Bachfeld

Die Europäische Kommission vergibt im Rahmen eines über drei Jahre angelegten Anti-Phishing-Projekts Fördermittel für Forschungen zur Prävention von Phishing-Angriffen. Für das Projekt haben sich Symantec, der Netzwerkausrüster Nortel, die flämische Universität Leuven, Tiscali und die Fraunhofer-Gesellschaft für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) qualifiziert.

Ziel des AntiPhish-Projekts ist die Entwicklung von Anti-Phishing-Technologien zum besseren Schutz und zur Sicherung der globalen E-Mail-Kommunikationsinfrastruktur. Jeder der Partner des AntiPhish-Konsortiums soll dabei einen speziellen Forschungsbeitrag leisten. Die Koordinierung soll das Fraunhofer IAIS übernehmen. Nach der Erprobung in einem Testlabor soll die neue Technologie beim Internet-Provider Tiscali erstmals implementiert werden.

Siehe dazu auch:

(dab)