"God of War Ragnarök": Actionspiel erscheint am 9. November für Playstation

Sony lässt sich endlich auf einen Release-Termin für "God of War Ragnarök" festnageln: Das Playstation-Exklusivspiel soll am 9. November 2022 erscheinen.

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(Bild: Sony)

Lesezeit: 2 Min.

Sony will sein Actionspiel "God of War Ragnarök" noch in diesem Jahr auf den Markt bringen: Der Release sei für den 9. November geplant, teilte das Unternehmen mit. Der Nachfolger von "God of War" soll für die Playstation 4 und die Playstation 5 erscheinen.

Gemeinsam mit der Ankündigung des Release-Termins hat Sony einen neuen CGI-Trailer zu seinem Actionspiel veröffentlicht, das zu den am heißesten erwarteten Spielen für die Playstation-Plattform gehört. In dem halbminütigen Video sind Render-Szenen zu sehen, die Kratos und seinen Sohn Atreus beim gemeinsamen Kämpfen zeigen. Außerdem ist ein überdimensionierter Wolf zu sehen, bei dem es sich um Fenrir aus der nordischen Mythologie handeln könnte.

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In den vergangenen Wochen hatte es Spekulationen um mögliche Entwicklungsverzögerungen bei "God of War Ragnarök" gegeben. Weil es lange still war um Sonys Vorzeige-Actionspiel, kursierten Gerüchte über eine Release-Verschiebung auf das kommende Jahr. Nach Kritik aus der Community bestätigte Entwicklungschef Cory Barlog aber auf Twitter, dass "God of War Ragnarök" weiterhin für 2022 geplant sei.

Gameplay-Szenen aus dem Actionspiel hatte Sony bereits im vergangenen Herbst veröffentlicht. Serienprotagonist Kratos soll gemeinsam mit seinem Sohn Atreus alle neun Welten der nordischen Mythologie besuchen. Laut den Entwicklern soll man es im neuen Teil vor allem mit den nordischen Göttern Freya und Thor aufnehmen. Das Kampfsystem soll sich demnach an das hochgelobte Gameplay des Vorgängers von 2018 anlehnen. Sony Santa Monica schreibt in einem Blog-Eintrag aber, dass man Spielerinnen und Spielern im neuen Teil beim Kämpfen mehr Freiheiten geben wolle. Neben Kratos' Axt kommen auch wieder die Chaosklingen zum Einsatz.

Auch der Grafikstil und der Soundtrack dürften allen bekannt vorkommen, die bereits den Ableger von 2018 gespielt haben. Nachdem Kratos sich bereits durch den griechischen Olymp geschnetzelt hatte, bekam der Gott des Krieges es darin erstmals mit dem nordischen Pantheon zu tun.

Der schlicht "God of War" genannte Teil spielte sich komplett ohne Schnitte – ein erzählerischer Kniff, den Sony möglicherweise auch bei dessen Nachfolger einsetzen könnte.

(dahe)