Google zeigt das Weltall jetzt auch im Webbrowser

Für den virtuellen Sternenhimmel Google Sky müssen die Nutzer nun nicht mehr die Software Google Earth installieren.

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Bisher konnte Google Planeten, Sterne und Galaxien nur im Rahmen seiner Software Google Earth zeigen. Der argentinische Entwickler Diego Gavinowich hat das geändert, so dass sich jetzt die Konstellationen des nächtlichen Himmels auch im Webbrowser ohne zusätzliche Software nachvollziehen lassen. Die Bedienung ist ähnlich wie jene in dem Landkartendienst Google Maps.

Gavinowich war laut Mitteilung Finalist des Programmierwettbewerbs Code Jam in Lateinamerika und hatte ein dreimonatiges Praktikum bei Google gewonnen. Seine Aufgabe für diese Zeit lautete, Google Sky für die Darstellung im Webbrowser aufzubereiten. Diese habe er mit Hilfe von Google-Mitarbeitern gemeistert. (anw)