Grand Challenge: Preisgeld fürs Fahrroboter-Rennen verdoppelt
Beim nächsten DARPA-Wettrennen der Fahrroboter soll das Team des Fahrzeugs, das als erstes die Strecke meistert, zwei Millionen US-Dollar erhalten.
Eine Million US-Dollar waren anscheinend nicht genügend Anreiz für die Teilnehmer des ersten Wettrennens autonom steuernder Fahrzeuge im März: Keiner kam durch. Nun hat die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA [1]) des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums das Preisgeld für die Grand Challenge [2] verdoppelt. Details zum nächsten Wettrennen will die DARPA noch auf ihrer Website veröffentlichen.
15 Teams hatten sich für die erste Grand Challenge der Fahrroboter qualifiziert. Die meisten scheiterten schon innerhalb der Startzone oder wenige hundert Meter weiter. Der Favorit "Sandstorm" schaffte 12 Kilometer, bis das Geländefahrzeug vom Typ Hummer einen Begrenzungszaun durchbrach, ein Hindernis rammte und Feuer fing.
Zur Grand Challenge siehe: (anw [3])
- Keiner kam durch [4]
- 15 Teams dürfen starten [5]
- Sieben Roboterfahrzeuge qualifiziert [6]
- Mit dem Itanium 2 durch die Wüste [7]
- Am Samstag starten die Roboterfahrzeuge zum Wüstenrennen [8]
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Links in diesem Artikel:
[1] http://www.darpa.mil/
[2] http://www.darpa.mil/grandchallenge/overview.htm
[3] mailto:anw@heise.de
[4] https://www.heise.de/news/Grand-Challenge-Keiner-kam-durch-95129.html
[5] https://www.heise.de/news/Grand-Challenge-15-Teams-duerfen-starten-95103.html
[6] https://www.heise.de/news/Grand-Challenge-Sieben-Roboterfahrzeuge-qualifiziert-95031.html
[7] https://www.heise.de/news/IDF-Mit-dem-Itanium-2-durch-die-Wueste-93687.html
[8] https://www.heise.de/news/Grand-Challenge-Am-Samstag-starten-die-Roboterfahrzeuge-zum-Wuestenrennen-94947.html
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