HP Pavilion Aero 13: 1-kg-Notebook mit AMD Ryzen 5000 und 16:10-Display

Das bislang leichteste HP-Notebook gibt es ausschließlich mit Mobilprozessoren von AMD – bis hin zum Zen-3-Topmodell Ryzen 7 5800U mit acht CPU-Kernen.

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(Bild: HP)

Lesezeit: 2 Min.

HP hat das Pavilion Aero 13 als bislang leichtestes Notebook aus eigenem Hause angekündigt. Es wiegt knapp ein Kilogramm bei einer Bildschirmgröße von 13,3 Zoll – allerdings im 16:10-Format, dass sich bei Notebooks wieder verbreitet. Das Gehäuse aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung drückt das Gewicht nach unten.

Im Inneren sitzen ausschließlich Mobilprozessoren von AMD. In den schnellsten Konfigurationen verwendet HP den Ryzen 7 5800U mit acht Zen-3-Kernen, 16 Threads und Taktfrequenzen von bis zu 4,4 GHz samt integrierter Radeon-Vega-Grafikeinheit mit 512 Shader-Kernen. Zur RAM-Ausstattung äußert sich der Hersteller in der Mitteilung noch nicht.

Das Display kann sich auf dem Papier sehen lassen: Es zeigt 2560 × 1600 Pixel an, deckt den sRGB-Farbraum vollständig ab und leuchtet mit bis zu 400 cd/m². Die zusätzliche Bildschirmfläche in der Höhe kommt insbesondere bei Büroarbeiten gelegen, etwa bei geöffnetem Browser.

Auf den Produktbildern sind drei USB-Anschlüsse zu sehen, darunter ein Typ-C-Port – die SuperSpeed-Beschriftung spricht für Übertragungsraten von 5 GBit/s (USB 3.2 Gen 1, früher 3.0 genannt). Mit dabei sind zudem HDMI, ein Micro-SD-Kartenleser, Audio-Kombiklinke und Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax).

HP Pavilion Aero 13 (9 Bilder)

(Bild: HP)

HP will das Pavilion Aero 13 ab September 2021 zu Startpreisen von 800 Euro verkaufen. Welche Hardware in der günstigsten Konfiguration steckt, verrät der Hersteller nicht.

Im Preisvergleich häufen sich derweil Notebooks mit AMDs Mobilprozessoren aus der Baureihe Cezanne – nur der Ryzen 7 5800U, Ryzen 5 5600U und Ryzen 3 5400U setzen auf Zen-3-Technik. Die CPUs mit krummen Modellnummern stellen Zen-2-Neuauflagen dar. Gut 100 Cezanne-Notebooks lassen sich ab knapp 800 Euro im Preisvergleich finden.

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(mma)