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IBM zeigt DB2 auf Linux-Cluster

IBM zeigt die nächste Version seiner universellen Datenbank DB2 mit dem Codenamen Stinger als "Technology Preview".

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Von
  • Hans-Peter Schüler

IBM (Halle 1, Stand 4g2/5d2, Demo-Punkt 43) zeigt die nächste Version seiner universellen Datenbank DB2 mit dem Codenamen Stinger als "Technology Preview" auf einem Cluster aus vier Linux-Rechnern. Die für Linux, Unix und Windows angekündigte Datenbank-Engine tut sich im Vergleich zu früheren Versionen mit erweiterten autonomen Fähigkeiten hervor, etwa, um Administratoren eine frühzeitige Reaktion auf drohende Speicherengpässe anzubieten oder eine Datenbank besonders einfach für bestimmte Typen von Abfragen zu optimieren.

Auch bei der Integration mit Microsofts .NET-Umgebungen wollen die IBM-Entwickler vorangekommen sein. Etwa mit "Common Language Runtime"-Procedures soll die IBM-Datenbank nunmehr auch die Sprachen C# und VB.NET unterstützen und die Entwicklung von ADO.NET-Anwendungen deutlich vereinfachen. (hps)