IT-Automatisierung: mehr Optionen mit Dell PowerFlex 4.0

Dells Plattform für Software-defined IT bietet neue Funktionen, Module und Services für das Lifecycle-Management und IT Operations.

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(Bild: Gorodenkoff / Shutterstock.com)

Lesezeit: 2 Min.

Dell hat die neue Version 4.0 seiner PowerFlex-Plattform vorgestellt. Das Unternehmen erweitert sein Angebot um verschiedene neue Funktionen, Module und Services für die Modernisierung, Konsolidierung und Automatisierung der IT.

Dell hebt insbesondere Aktualisierungen beim PowerFlex Manager hervor, dem Toolset für die Steuerung virtualisierter IT-Infrastrukturen. Neue File Services ergänzen die bestehenden Block-Storage-Dienste. Anwender können nun NVMe/TCP als Standardprotokoll für die Host Connectivity nutzen. Außerdem sind mit PowerFlex 4.0 jetzt Amazon EKS Anywhere für das Set-up und den Betrieb von Kubernetes-Clustern in Bare-Metal- und virtuellen Umgebungen verwendbar.

PowerFlex Manager bietet eine High-Level-Sicht auf die verwendete Appliance, genutzte Services und Ressourcen.

(Bild: Dell)

Die Plattform bietet mit dem PowerFlex Manager ein Toolset zum Vereinfachen von IT-Vorgängen für die gesamte Infrastruktur. Es soll das Lifecycle-Management- und IT-Betriebsaufgaben automatisieren und so die IT-Produktivität und die Planbarkeit der Infrastruktur steigern. Anwendern stehen REST-Schnittstellen und benutzerdefinierte Ansible-Module für die Anbindung an Tools von Drittanbietern und die Integration benutzerdefinierter Workflows zur Verfügung. Für das Monitoring und das Management von Infrastrukturen unterstützt der PowerFlex Manager mit einem KI-/ML-basierten Ansatz.

Dell PowerFlex 4.0 ist seit August 2022 in Deutschland verfügbar. Mit seiner Software-defined Automatisierungsplattform verspricht Dell hohe I/O-Performance mit linearer Skalierbarkeit, Latenzen unter einer Millisekunde und 99,9999 Prozent Verfügbarkeit. Weitere Informationen finden sich im Dell-Blog.

(nb)