IT-Automatisierung: mehr Optionen mit Dell PowerFlex 4.0
Dells Plattform für Software-defined IT bietet neue Funktionen, Module und Services für das Lifecycle-Management und IT Operations.
Dell hat die neue Version 4.0 seiner PowerFlex-Plattform vorgestellt. Das Unternehmen erweitert sein Angebot um verschiedene neue Funktionen, Module und Services für die Modernisierung, Konsolidierung und Automatisierung der IT.
Mehr Optionen für die Steuerung virtualisierter IT-Infrastrukturen
Dell hebt insbesondere Aktualisierungen beim PowerFlex Manager hervor, dem Toolset für die Steuerung virtualisierter IT-Infrastrukturen. Neue File Services ergänzen die bestehenden Block-Storage-Dienste. Anwender können nun NVMe/TCP als Standardprotokoll für die Host Connectivity nutzen. Außerdem sind mit PowerFlex 4.0 jetzt Amazon EKS Anywhere für das Set-up und den Betrieb von Kubernetes-Clustern in Bare-Metal- und virtuellen Umgebungen verwendbar.
PowerFlex Manager: Konnektivität zu Drittanbietertools
Die Plattform bietet mit dem PowerFlex Manager ein Toolset zum Vereinfachen von IT-Vorgängen für die gesamte Infrastruktur. Es soll das Lifecycle-Management- und IT-Betriebsaufgaben automatisieren und so die IT-Produktivität und die Planbarkeit der Infrastruktur steigern. Anwendern stehen REST-Schnittstellen und benutzerdefinierte Ansible-Module für die Anbindung an Tools von Drittanbietern und die Integration benutzerdefinierter Workflows zur Verfügung. Für das Monitoring und das Management von Infrastrukturen unterstützt der PowerFlex Manager mit einem KI-/ML-basierten Ansatz.
Dell PowerFlex 4.0 ist seit August 2022 in Deutschland verfügbar. Mit seiner Software-defined Automatisierungsplattform verspricht Dell hohe I/O-Performance mit linearer Skalierbarkeit, Latenzen unter einer Millisekunde und 99,9999 Prozent Verfügbarkeit. Weitere Informationen finden sich im Dell-Blog.
(nb)