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Infineon weitet Kurzarbeit auf alle deutschen Standorte aus

Die Produktion bei dem Chiphersteller soll vorerst für sechs Monate in Teilen oder sogar ganz ruhen.

Der Halbleiter-Konzern Infineon [1] weitet die Kurzarbeit auf alle deutschen Standorte aus. Ab dem 1. April werden auch die gut 4000 Beschäftigten in München und mehreren kleineren Dependancen weniger arbeiten, teilte Infineon mit. Mit den Arbeitnehmervertretern sei eine entsprechende Vereinbarung getroffen worden. Die Produktion soll vorerst für sechs Monate in Teilen oder sogar ganz ruhen. Bereits seit Jahresbeginn arbeiten [2] die Beschäftigten in Dresden, Warstein und Regensburg kurz. Infolge der Wirtschaftskrise war die Nachfrage nach Chips dramatisch eingebrochen.

Siehe dazu auch:

(dpa) / (jk [8])


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https://www.heise.de/-205911

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[1] http://www.infineon.com
[2] https://www.heise.de/news/Infineon-Kurzarbeit-fuer-weitere-4800-Mitarbeiter-194814.html
[3] https://www.heise.de/news/Infineon-steigt-aus-erster-Boersenliga-ab-204015.html
[4] https://www.heise.de/news/Infineon-steigt-aus-erster-Boersenliga-ab-204015.html
[5] https://www.heise.de/news/Dem-Chiphersteller-Qimonda-laeuft-die-Zeit-davon-201006.html
[6] https://www.heise.de/news/MWC-Infineon-profitiert-von-Boom-der-Billig-Handys-197349.html
[7] https://www.heise.de/news/Aktionaere-sehen-duestere-Infineon-Zukunft-195222.html
[8] mailto:jk@heise.de