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Um drei Jahre wurde der bereits bestehende Rahmenlizenzvertrag, der mit besonderen Konditionen für Behörden verbunden ist, verlängert.

Das Bundesinnenministerium und Microsoft haben die Verlängerung des bestehenden Lizenzrahmenvertrags [1] um drei Jahre vereinbart. Der neue "Select"-Vertrag gilt ab 1. Juni 2007 und soll für die nahtlose Fortführung des Einsatzes von Microsoft-Produkten im Anschluss an den jetzigen Rahmenvertrag sorgen, der Ende Mai ausläuft. Der neue Vertrag sei inhaltlich noch stärker auf die Belange der öffentlichen Verwaltung zugeschnitten und ermögliche ihr Einsparungen, schreibt [2] Microsoft.

Das Unternehmen bezeichnet den Select-Rahmenvertrag als Referenzbasis für Microsoft-Lizenzen für alle bezugsberechtigten Einrichtungen der öffentlichen Hand in Deutschland. Er gilt wie bisher für Behörden, Dienststellen und juristische Personen von Bund, Ländern und Gemeinden. Der zurzeit gültige Vertrag wurde 2003 nach Kritik [3] aus dem Ministerium ergänzt und verlängert [4]. (anw [5])

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https://www.heise.de/-166606

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[1] https://www.heise.de/news/Schilys-neuer-Pakt-mit-Microsoft-77587.html
[2] http://www.microsoft.com/germany/presseservice/detail.mspx?id=531885
[3] https://www.heise.de/news/Wachsende-Empoerung-ueber-Microsofts-neue-Lizenzpolitik-68442.html
[4] https://www.heise.de/news/Schilys-neuer-Pakt-mit-Microsoft-77587.html
[5] mailto:anw@heise.de

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