Intel mit mehr Power im Low-Cost-Markt

In der kommenden Woche wird Intel den Nachfolger des Low-Cost-Prozessors Celeron vorstellen.

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Von
  • Uwe Post

In der kommenden Woche wird Intel den Nachfolger des Low-Cost-Prozessors Celeron vorstellen. Die bislang unter dem Codenamen "Mendocino" bekannte CPU besitzt im Gegensatz zum Celeron einen L2-Cache von 128 KByte Größe, der mit dem gleichen Takt arbeitet wie der Prozessorkern.

Damit dürfte der Mendocino annähernd die Leistungsfähigkeit eines gleich schnell getakteten Pentium II erreichen. Der Mendocino soll zunächst mit 300 und 333 MHz auf den Markt kommen und wird in Deutschland schätzungsweise 350 beziehungsweise 400 DM kosten.

c't berichtet in Ausgabe 18/98 (ab 31. August am Kiosk) ausführlich über den neuen Prozessor. (up)