Internet-Verband lädt zum 3. deutschen Anti-Spam-Kongress

Auf der Veranstaltung des eco berichten Referenten aus der ganzen Welt über Anti-Spam-Initiativen und die Situation bei rechtlichen Maßnahmen und Strafverfolgung.

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Von
  • Bert Ungerer

Mit dem Volumen und der Gefährlichkeit unerwünschter E-Mails steigt der Bedarf für Maßnahmen gegen die Werbe-, Phishing- und Malware-Plage sowie fundierte Informationen dazu. Der mittlerweile dritte Anti-Spam-Kongress des Verbands der deutschen Internetwirtschaft eco wird erstmals volle zwei Tage lang stattfinden: am 7. und 8. September 2005 im Börsensaal der Kölner IHK.

Das Programm ist wie das Spam-Problem selbst international geprägt. Für in Englisch gehaltene Vorträge von Sprechern der Europäischen Union, der Federal Trade Commission, der OECD, der US-amerikanischen Anti-Spam-Initiative und der britischen Anti-Spam Group stehen Simultandolmetscher zur Verfügung.

Einen Schwerpunkt bildet neben internationalen Initiativen zur Spam-Bekämpfung der Stand der Dinge bei rechtlichen Maßnahmen und der Strafverfolgung. Zu Wort kommen Vertreter des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, des Bundesverbands Verbraucherzentrale, der Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs, der Federal Trade Commission und von Microsoft.

Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung notwendig. (un)