Jetzt in der Make 2/23: LED-Lichtshow mit ESP und WLED steuern
Stimmungsvolles Licht für sein Zuhause kann man sich im Handumdrehen selber bauen. Wie einfach das geht, zeigen wir Schritt für Schritt in der Make 2/23.
- Akos Fodor
Ob für die perfekte Kino-Atmosphäre, einen Partyabend oder als Räuberschreck: Mit Leuchtmitteln, die ihre Farbe ändern können, lassen sich viele kreative Projekte im eigenen Wohnraum umsetzen. Für ein komplexes Lichtspiel eignen sich RGB-LED-Streifen besonders gut, die sich aufgrund ihrer kompakten Maße selbst an den schmalsten Stellen befestigen oder verstecken lassen. Kombiniert man sie mit einem ESP-Mikrocontroller und der kostenfreien Firmware WLED, kann man Räume mit geringem Aufwand in ein atmosphärisches Licht tauchen, das sich bequem per App oder Browser über WLAN steuern lässt.
Unser Redakteur Carsten Wartmann hat sich das einsteigerfreundliche WLED-System genauer angeschaut und erklärt in der Make-Ausgabe 2/23, welche Komponenten man für die ersten Erfolgserlebnisse benötigt, wie man sie in Betrieb nimmt und was das kostet. Der Artikel führt von der Planung und dem elektronischen Aufbau über die Installation der Firmware bis hin zur Konfiguration verschiedener Lichteffekte. Außerdem erfahren Sie, wie sich mehrere LED-Streifen über das Netzwerk synchronisieren lassen und die Beleuchtung so eingestellt werden kann, dass sie auf Musik und Geräusche reagiert. Damit kann man diese nämlich nicht nur hören, sondern sogar sehen. Wir wünschen viel Spaß beim Basteln!
Die aktuelle Make: Am Kiosk und online erhältlich
Die Ausgabe 2/23 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 2/23.
(akf)