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Jetzt in der Make 3/23: E-Ink-Display fürs Smarthome

Wer sein Smarthome im Blick behalten will, kann dafür ein E-Ink-Display nutzen. Wie man es in Home Assistant integriert, zeigen wir in der Make 3/23.

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Akos Fodor

Idealerweise erledigt das Smarthome alles automatisch im Hintergrund und man muss sich, nachdem man es einmal eingestellt hat, um nichts mehr kümmern. Dennoch kann es praktisch sein, manche Sensordaten stets in Sichtweite zu haben, etwa wenn man das Raumklima im Blick behalten will. Mit einem E-Ink-Display, einem ESP32 und unserer Anleitung in der Make 3/23 lässt sich so eine Anzeige schnell und ansprechend selber nachbauen. Unser Redakteur Heinz Behling zeigt Ihnen, wie das gelingt.

In seinem Artikel beschreibt er, wie man ein E-Ink-Display mit einem ESP32 ansteuert und anschließend in Home Assistant integriert, um die gewünschten Informationen auf dem Bildschirm abzubilden. Mithilfe eines angeschlossenen Dreh-Encoders lässt sich die Anzeige außerdem umschalten und ist dadurch vielseitig erweiterbar. Zu der Hard- und Softwareanleitung liefert Behling auch einen passenden Gehäuseentwurf für den 3D-Druck. So ist das Display nicht nur gut geschützt, sondern auch schick verpackt.

Noch vor kurzem mussten Fans von Funk und Radio bei einem Gerätekauf die schwierige Entscheidungen treffen, welchen Frequenzbereich ihr neues Gerät abdecken soll. Multiband-Geräte waren nämlich auf ausgewählte Frequenzen abgestimmt und benötigten in der Regel für jedes Frequenzband einen eigenen Quarz, was sich dementsprechend im Preis widerspiegelte.

Software Defined Radio hat das geändert, indem die Technik auf Software anstatt auf analoge Hardware setzt. Dadurch können Funkenthusiasten heutzutage bereits mit einem SDR-Dongle für 30 Euro in die Welt der Funktechnik einsteigen und einen breiten Frequenzbereich von 500 kHz bis 1,75 GHz erkunden. Wie das funktioniert und wieso jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um in das Thema einzusteigen, erklärt unser Autor Tim Deagan (KJ8U) in seinem Artikel in der Make 3/23. Neben einem technischen Überblick gibt er dort auch Tipps für Einsteiger, um bei den ersten Schritten zu helfen. Wir wünschen viel Spaß beim Lauschen!

Make 3/23

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 3/23 der Make.

Die Ausgabe 3/23 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen – bis einschließlich 08.06. sogar portofrei. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/23.

(akf)