Last Call zur Mastering Observability: Softwaresysteme im Griff behalten
Die neue Online-Konferenz zeigt, wie sich in Softwaresystemen Anwendungsverfügbarkeit sichern, Leistung steigern und Probleme lösen lassen.
Die Online-Konferenz Mastering Observability am 11. Juni 2024 vermittelt das passende Know-how für alle, die ihre Softwaresysteme besser verstehen, steuern und verbessern wollen. Das von iX und dpunkt.verlag organisierte Online-Event richtet sich an Entwicklerinnen, Entwickler, Ops-Fachleute und DevOps-Teams, die Probleme in CI/CD, Deployment und Operations schneller aufspüren wollen und den Ursachen auf den Grund gehen möchten. Das Ziel dabei ist: Mängel zu beheben und in Zukunft möglichst zu vermeiden.
Methoden und Tools fĂĽr Observability
Nach einem einführenden Überblick von Mario-Leander Reimer dazu, wie sich Observability von der Infrastruktur bis zur Anwendungs-Instrumentierung ganzheitlich nutzen lässt, steigen im weiteren Verlauf erfahrene Expertinnen und Experten tiefer in die Methoden und Tools für Observability ein. Matthias Haeussler etwa zeigt im Detail, wie sich Observability mit dem Open-Source-Projekt OpenTelemetry nutzen lässt, um Telemetriedaten aus Anwendungen und Diensten zu sammeln und zu exportieren.
Observability ist mehr als Logs, Metriken und Traces
Observability baut auf den bewährten Säulen des Loggings, Monitorings und Tracings auf, und greift dabei auch auf deren bewährte Tools zurück. Die Herangehensweise von Observability geht aber weit über das klassische Monitoring hinaus. Sie erlaubt es auch in komplexen, verteilten Systemen wie etwa Microservices-Architekturen, Ad-hoc-Anfragen zu stellen und tiefere Einsichten in das Systemverhalten zu erhalten. Im Zuge von Observability hat sich eine neue Denkweise etabliert, die Systeme nicht mehr als reine Blackbox betrachtet, sondern den Verantwortlichen mehr Verständnis über deren Verhalten verschaffen soll. Dabei geht Observability auch weit über den Bereich Operations hinaus und nimmt Developer in die Pflicht, ihre Anwendungen detaillierter im Blick zu behalten und im Betrieb zu optimieren.
Highlights aus dem Programm
- Ganzheitliche Observability: Von der Infrastruktur bis zur Anwendungs-Instrumentierung
- Open Source und Standards: Grafana und OpenTelemetry
- Continuous Application Profiling mit Parca
- High-Performance Observability Data Pipelines mit Vector
- Erfahrungsbericht: KI als intelligenter Assistent fĂĽr die 24/7-Incident-Resolution
Jetzt noch anmelden
Interessierte können sich auch noch kurzfristig für die Mastering Observability bis zum 11. Juni 2024 anmelden. Das reguläre Ticket kostet 279 Euro (zzgl. MwSt.). Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop automatisch mindestens zehn Prozent Rabatt.
Wer über den Fortgang der Konferenz Mastering Observability auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #masteringobs.
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