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Live-Webinar: Mit KI-Tools den Softwareentwicklungszyklus optimieren

Rapid Prototyping, Code-Generierung, Fehleranalyse - erleben Sie, wie KI-Modelle die Softwareentwicklung auf ein neues Level heben. Frühbucherrabatt bis 7.11..

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Lesezeit: 2 Min.

KI-gestützte Programmierung hat das Potenzial, Entwicklungsprozesse maßgeblich zu beschleunigen und zu optimieren. Dienste wie ChatGPT und Github Copilot unterstützen Entwickler weit über klassisches Autocomplete hinaus. Sie erkennen Bugs, generieren komplette Codeabschnitte basierend auf natürlicher Sprache und analysieren bestehenden Code.

In der vierstündigen Veranstaltung Webinar KI-gestützte Programmierung: Entwicklungsprozesse beschleunigen und optimieren demonstriert Experte Klaus Rodewig anhand konkreter Anwendungsfälle, wie Sie mit KI-Tools effizienter entwickeln. Erleben Sie, wie sich durch KI-Unterstützung die Codeerstellung beschleunigt und sich Fehler und Sicherheitslücken leichter identifizieren lassen. Am Beispiel des auf GPT basierenden Github Copilot sehen Sie die Auswirkungen auf den gesamten Entwicklungszyklus.

  • Rapid Prototyping mit KI
  • KI-gestützte Codegenerierung
  • Fehlersuche und Debugging-Unterstützung
  • Produktivitätssteigerung und schnellere Release-Zyklen
  • Integration von KI in Entwicklungsumgebungen
  • Autocompletion und KI-Chatbots
  • Code-Analyse
  • Praxisbeispiele und Live-Demos mit führenden KI-Modellen

Neben den Chancen geht betrachtet Klaus Rodewig auch auf die Risiken ein, die der Einsatz von KI mit sich bringt. Datenschutz und IT-Sicherheit sind wichtige Aspekte, die Entwickler bei der Nutzung von KI-Diensten beachten müssen. Der Referent zeigt plattformübergreifende Technologien und auch Beispiele aus Bereichen wie Android, Web und Embedded. Apple Intelligence ist aufgrund fehlender Verfügbarkeit in der EU kein Bestandteil des Webinars.

Das Webinar findet am 5. Dezember von 9-13 Uhr statt. Es richtet sich an Softwareentwickler, Dev-Teams, IT-Entscheider und alle, die an KI in der Programmierung interessiert sind. In den vier Stunden bleibt ausreichend Zeit für Fragen der Teilnehmer.

Ein Ticket kostet regulär 169 Euro, bei Buchung bis zum 7. November 149 Euro. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer die Folien des Webinars sowie einen Zugang zur Aufzeichnung.

(ims)