Livestreams: Sony und Nintendo zeigen am Dienstag neue Spiele

Zwei große Konsolenherstellern wollen am Dienstag per Livestream über aktuelle und kommende Spiele informieren. Nintendo streamt nachmittags, Sony in der Nacht.

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(Bild: Ksjundra07/Shutterstock.com)

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Sowohl Sony als auch Nintendo haben für den Dienstag beziehungsweise die Nacht zum Mittwoch Livestreams zu ihren Videospielen angekündigt. Nintendos Direct-Livestream beginnt um 16 Uhr deutscher Zeit, Sonys "State of Play"-Event wird ab 23:59 Uhr ausgestrahlt.

Nintendo will sich für seine Präsentation 40 Minuten Zeit nehmen und Spiele zeigen, die im Winter für die Nintendo Switch in den Handel kommen sollen. Fans hoffen vor allem auf Neuigkeiten zu "Breath of the Wild 2", dessen Release-Termin Nintendo vage mit 2023 angibt.

Im Vereinigten Königreich wird Nintendo seinen Direct-Livestream wegen der Trauer um Queen Elizabeth nicht austragen – stattdessen kann dort aber einfach der Livestream des US-Kanals von Nintendo angeschaut werden. Sony plant dagegen, seine Spieleshow auch im UK zu streamen. Ab 23:59 Uhr deutscher Zeit will Sony 20 Minuten lang "Enthüllungen und Updates" für die PS5, die PS4 und das kommende VR-System PSVR2 zeigen. Dabei soll es um insgesamt zehn Titel gehen.

Sonys VR-Headset Playstation VR 2 wird Anfang 2023 erscheinen, ein genaues Datum oder ein Preis für das Virtual-Reality-Headset wurden noch nicht verraten. Zu den bereits angekündigten Spielen gehören "The Walking Dead: Saints & Sinners - Chapter 2: Retribution" und "Horizon Call of the Mountain".

Im Vergleich zum Vorgängermodell hat Playstation VR 2 unter anderem HDR-Darstellung, eine gestiegene Auflösung von 2.000 x 2.040 Pixeln pro Auge sowie Bewegungscontroller mit haptischem Feedback, das an die Effekte des Dualsense-Controllers erinnern soll.

Das Tracking der PSVR2 funktioniert ohne externe Kamera. Stattdessen erfassen Kameras innerhalb der VR-Brille die Umgebung und die Position der Controller. Außerdem beherrscht das neue VR-Headset von Sony Eye-Tracking, was präziseres Rendering und damit Performance-Verbesserungen ermöglichen soll.

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(dahe)