Microsoft HoloLens im Test: Augmented Reality mit Wow-Effekt trotz Schwächen

Die Entwickler-Version der Microsoft HoloLens ist fummelig zu bedienen, anfällig für schnelle Kopfbewegungen und eingeschränkt im Sichtfeld für virtuelle Objekte. Im c't-Test beeindruckte sie dennoch.

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Microsoft HoloLens
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Achim Barczok

Noch gibt es die HoloLens nicht zu kaufen, doch die Entwickler-Version von Microsofts Mixed-Reality-Brille hat ihren Weg bereits ins c't-Labor gefunden. Im ersten Test konnte vor allem die Software überzeugen: Zwar gibt es noch kaum Anwendungen für die Brille, doch bereits die Standard-Funktionen und die wenigen verfügbaren Zusatz-Apps sind beeindruckend. Sie lassen auf eine Zukunft blicken, in der die Mischung aus Realität und virtuellen Objekten in den Alltag einziehen könnte.

Bevor Microsoft die Brille auf den Markt bringt, gibt es allerdings noch einiges bei der Bedienung zu verbessern. Auch die Hardware hat noch Optimierungsbedarf: Die Microsoft HoloLens ist mit über einem halben Kilo ziemlich schwer, das Sichtfeld für virtuelle Objekte ist sehr klein, und bei schnellen Bewegungen gibt es Regenbogeneffekte.

Den vollständigen Test lesen Sie auf der c't-Webseite:

(acb)