Neue Envy-Notebooks von HP mit AMD Ryzen oder Intel Core i
HP erweitert sein Portfolio um die zwei Mittelklasse-Notebooks Envy x360 15 und Envy 17.
![](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/3/0/7/5/9/2/1/AMD_HP_ENVY_x360_15_NightfallBlack_Tent_16-9-567e97ca1c34bb7c.jpeg)
Das HP Envy x360 15 mit AMDs Ryzen-Prozessoren lässt sich mit 360-Grad-Scharnieren zum Tablet umklappen.
(Bild: HP)
- Florian Müssig
HP stellt zwei Neuzugänge für die gehobene Mittelklasse vor: Das Hybridnotebook Envy x360 15 gibt es in Ausstattungsvarianten mit AMD Ryzen 5000U oder Intels elfter Core-i-Generation; im größeren Envy 17 arbeiten grundsätzlich Intel-Prozessoren.
AMD-Modelle des Envy x360 15 stecken in einem dunklen Gehäuse; als Grafikeinheit kommt die in den CPUs integrierte Radeon Vega zum Einsatz. Bei den in Silber gehaltenen Intel-Varianten gibt es die Option auf Nvidias Einsteiger-GPU GeForce MX450. Thunderbolt 4 steht nur bei den Intel-Modellen im Datenblatt; Wi-Fi 6 ist hingegen überall an Bord.
Beide Ausführungen soll es optional mit einem 4K-OLED-Bildschirm geben, Standard ist allerdings ein Full-HD-IPS-Tocuscreen – jeweils im 16:9-Format. Laufzeitangaben fehlen ebenso noch wie konkrete Ausstattungsvarianten. Das 1,8 Kilogramm schwere Envy x360 15 soll ab Mai zu Preisen ab 800 Euro im Handel auftauchen.
(Bild: HP)
Groß-Notebook
Der große Bruder Envy 17 wiegt rund 2,5 Kilogramm und soll ebenfalls im Mai erscheinen; die Preise beginnen bei 1000 Euro. Auf 360-Grad-Scharniere muss man hier verzichten; dennoch lässt sich der Bildschirm per Finger bedienen. Je nach Modell zeigt er Full-HD- oder 4K-Auflösung an, wobei beide IPS-Panel sind. Die Tiger-Lake-Vierkerner werden mit bis zu 32 GByte Arbeitsspeicher und bis zu 1 TByte SSD-Speicherplatz ergänzt.
HP hebt hervor, dass in beiden neuen Envy recycltes Aluminium zum Einsatz kommt und die Verpackungen sogar zu 100 Prozent aus wiederverwerteten Materialien bestehen.
(mue)