Neue Kamera-Rucksäcke von Hama
Hama präsentiert zwei Fotorucksäcke, die nicht unbedingt auf den ersten Blick als solche zu erkennen sind und sich flexibel anpassen lassen.
Die neuen Lismore Kamera-Rucksäcke von Hama gibt es in zwei unterschiedlichen Größen. Das kleinere Modell, der Lismore 130, ähnelt eher einer Umhängetasche mit Tragegriff, die sich im Handumdrehen in einen Rucksack verwandeln lässt. Dazu wird nur die Mitte des Schultergurts an einer Lasche am unteren Taschenrand fixiert. Das Hauptfach bietet Platz für eine Systemkamera samt Zubehör sowie ein Tablet mit Displaydiagonale bis 10,2 Zoll. Darüber hinaus gibt es zwei kleine Netzfächer für Kleinkram. Alle Fächer sind gepolstert. Der Deckel ist mit einem Doppelreißverschluss versehen. Zum Schutz gegen Regen gibt es eine Schutzhaube, die sich im Rückenteil verstauen lässt.
Hama Lismore Kamera Rucksäcke (7 Bilder)
Hama Lismore 170 und 130
(Bild: Hama)
Das größere Modell, der Lismore 170, ist ausschließlich als Rucksack ausgeführt. Längenverstellbare, breite und gut gepolsterte Schultergurte sowie ein Brustgurt sollen für einen guten Tragekomfort sorgen. Die 10er-Variante bietet ausreichend Platz für eine größere Spiegelreflexkamera mit Zubehör wie Objektive oder Blitzgerät. Zusätzlich gibt es ein größeres Fach für persönliche Dinge oder Marschverpflegung. Die Kamera ist nicht nur über das Hauptfach zugänglich, sondern auch direkt über einen separaten Reißverschluss von außen. Eine Regenhaube, eine Kopfhörerdurchführung und eine außen angebrachte Stativhalterung komplettieren die Ausstattung.
Die beiden aus Polytex-Gewebe gefertigten Kamerataschen will Hama auf der diesjährigen Photokina zeigen. Die kleine Version – Lismor 130 – soll 70 Euro, die größere – Lismor 170 – 120 Euro kosten. (pen)
