Neues iX-Developer-Sonderheft "Moderne Softwarearchitektur" am Kiosk erhältlich
Das Heft rund um Softwarearchitektur, Qualitätssicherung und Cloud-nativen sowie anderen zeitgemäßen Architekturen ist nun am Kiosk zu erstehen.
- Alexander Neumann
Die Softwarearchitektur ist eine der wichtigsten Grundlagen großer, jedoch auch kleiner Softwareprojekte. Softwarearchitekten und -entwickler müssen bewährte Vorgehensweise und Patterns kennen und einsetzen, immer wieder neue Trends evaluieren, vor allem aber ein stabiles Fundament für die entwickelte Software schaffen. Das neue iX-Developer-Sonderheft "Moderne Softwarearchitektur: bessere Software, bessere Systeme" umfasst knapp 30 Artikel zu aktuellen Entwicklungen und althergebrachten Werten.
Breites Themenportfolio
Im Kernbereich der Softwarearchitektur behandelt es Domain-driven Design und schlägt dabei die Brücke zum Erstellen von Microservices. Außerdem zeigt es auf, dass für Letztere traditionelle Design Patterns durchaus gültig bleiben. Eine Einschätzung zum Status quo der Microservices-Entwicklung bietet ein Interview mit Sam Newman.
Doch Softwarearchitekten sind oft nicht nur für ihr Kerngebiet zuständig. Sie müssen einen Einblick in den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung haben – vom Requirements Engineering bis hin zum Betrieb. Deswegen dürfen sich im Heft behandelte Schlagwörter wie Shift Left, Testautomatisierung, Performance-Analyse, Cloud-native, Containerorchestrierung, Service-Meshes und Software-Reviews nicht wie Fremdwörter anhören.
Zeitgemäße Systeme müssen sicherlich die Plattformen Web und Mobile im Blick behalten, und das Heft widmet sich den Themen WebAssembly und deklarativen Nutzeroberflächen. Beiträge zu den jüngsten Entwicklungen im Bereich Quanten-Computing und künstlicher Intelligenz sowie eine Blick auf die Ethik in der Softwareentwicklung runden die Artikelzusammenstellung ab.
Ab sofort auch als gedruckte Ausgabe
Die digitale PDF-Ausgabe des Sonderhefts ist bereits seit letzter Woche für 12,99 Euro im heise Shop verfügbar, ab sofort gibt es hier auch die gedruckte Ausgabe für 14,90 Euro. Wer bis einschließlich 27. August bestellt, spart das Porto für den Versand des Hefts. Außerdem findet sich das Heft nun in gut sortierten Kiosken und Buchhandlungen sowie als digitale Ausgabe auch bei gängigen Online-Plattformen.
(ane)
