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Neues iX-Tutorial: Azure Stack HCI

Mit Azure Stack HCI lässt sich eine performante und nicht allzu teure hyperkonvergente Infrastruktur aufbauen. Die aktuelle iX 9/2020 erklärt, wie das geht.

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Neues iX-Tutorial: Azure Stack HCI
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Wer eine performante und gleichzeitig nicht allzu teure hyperkonvergente Infrastruktur fürs Rechenzentrum sucht, sollte sich Microsofts Azure Stack HCI genauer ansehen. Ein neues Tutorial der aktuellen September-iX erklärt, wie Unternehmen so ihre klassische 3-Tier-Architektur ablösen können.

Der erste Teil des Tutorial geht auf die Grundlagen ein: Azure Stack HCI setzt sich aus den Komponenten Hyper-V, Storage Spaces Direct und Software-defined Networking zusammen, die auf zertifizierter Hardware laufen. Unter der Haube findet sich der Server 2019 Datacenter-Edition als Betriebssystem. Storage und Cluster lassen sich hierbei den eigenen Bedürfnissen entsprechend konfigurieren.

Für die Systemverwaltung kommen Microsofts Windows Admin Center oder die PowerShell zum Einsatz. Für den Support bietet sich jedoch auch ein Servicevertrag an. Des Weiteren offeriert Microsoft ab dem Herbst 2020 ebenfalls die Version 20H2. Sie erzwingt eine Anbindung an die Azure-Cloud und lässt sich vollständig über das Azure-Portal verwalten. Allerdings ist die klassische Ausgabe damit nicht abgeschrieben: Auch ohne Cloud-Zwang erhält sie Support bis 2029.

Der zweite Teil des Tutorials in der kommenden iX 10/2020 geht auf die unterschiedlichen Wege ein, mit denen sich eine Testumgebung aufbauen lässt. Mehr Informationen zu Azure Stack HCI finden Leser im Artikel.

Siehe dazu auch:

(fo)