Nikon investiert in Bildverarbeitungsfirma Nik

Der japanische Kamerahersteller zahlt dem US-Spezialisten für Bildverarbeitungssoftware eine unbekannte Summe und will dafür dessen Produkte künftig unter eigenem Namen vertreiben.

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Von
  • Mattias Hermannstorfer

Nikon, japanischer Hersteller von Kameras und Ausrüstung zur Halbleiterproduktion, investiert eine unbekannte Summe in Nik Software Inc. Von dem US-amerikanischen Spezialisten für Bildverarbeitung stammen beispielsweise der Schärfungsfilter Nik Sharpener sowie die Filtersammlung Nik Color Efex, die Namensähnlichkeit ist rein zufällig.

Die beiden Unternehmen hatten bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet und wollen nach dem Abkommen weiter gemeinsam Software entwickeln, die Nikon unter eigenem Namen vertreiben wird. Allerdings wird Nik auch weiterhin eigenständig Produkte auf den Markt bringen. (mhe)