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Online-Workshop: Microservices – Architekturen und Technologie

An zwei Vormittagen führt der Workshop in die Grundlagen und anhand praktischer Beispiele in die Umsetzung von Microservices ein.

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Online-Workshop: Microservices – Architekturen und Technologie
Lesezeit: 2 Min.

Als modernes Konzept für die Modularisierung von Anwendungen haben sich Microservices und die darauf aufbauenden Self-contained Systems einen festen Platz in der Softwareentwicklung erobert. Der interaktiv angelegte Online-Workshop "Microservices – Architekturen und Technologie" verspricht Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur einen fundierten Einblick in die Grundlagen des Konzepts, sondern vermittelt anhand praktischer Übungen auch, wie ein zur Umsetzung von Microservices benötigter Technologie-Stack aufgebaut sein sollte – mit allen Vor- und Nachteilen.

Am 29. und 30. November 2021 behandelt der von Eberhard Wolff geleitete Workshop an zwei aufeinander folgenden Vormittagen die wichtigsten Aspekte von Domain-driven Design (DDD) – insbesondere Strategic Design und Bounded Context – bis zur Mikro- und Makro-Architektur als technischer Basis für die Modularisierung einer Domäne. Im praxisnahen Teil geht Wolff den entscheidenden technischen Fragen bezüglich der Ablaufumgebung und der Kommunikation zwischen Microservices nach. Gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmenden spielt er einen aus REST, Kubernetes und dem Service-Mesh Istio beispielhaft ausgewählten Technologie-Stack durch, um abschließend dessen Pro und Kontra zu diskutieren.

Tickets für den Workshop sind zum Preis von 449 Euro (zuzüglich 19 % MwSt.) zu buchen. Das Online-Seminar läuft interaktiv über die Streaming-Plattform Zoom. Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dabei jederzeit Gelegenheit, sich mit dem Referenten auszutauschen und erhalten im Nachgang Zugriff auf sämtliche Unterlagen des Kurses.

Der Workshop knüpft unmittelbar an das Programm der Konferenzen Continuous-Lifecycle- und ContainerConf an, die am 17. und 18. November detaillierte Einblicke in die praktische Arbeit mit Kubernetes, Container-Images, Werkzeugen und Methoden für Builds sowie das kontinuierliche Bereitstellen von Applikationen bieten. Auch Security und die Qualitätssicherung durch Tests kommen nicht zu kurz. Schwerpunkte liegen dabei auf den Themen-Clustern GitOps und Infrastructure as Code (IaC).

Highlights aus dem Vortragsprogramm:

  • Sichere Container-Automatisierung: Docker versus Podman
  • Infrastructure-as-Code: Terraform & Co.
  • Kubernetes-Operator in der Praxis: Monitoring mit Prometheus
  • Die Rolle von GitOps und dessen Einführung
  • Qualitätssicherung: Testcontainers und Integrationstests
  • Site Reliability Engineering: Wie geht das und wie wirkt es?

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