Oppo N1: Hochwertiges China-Smartphone im Video

Das hochwertige Phablet Oppo N1 macht mit einem Full-HD-Display selbst etablierten Modellen wie dem Samsung Galaxy Note 3 Konkurrenz. Die c't hat das Riesen-Smartphone getestet.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Christoph Kubbetat
  • Hannes A. Czerulla

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Der chinesische Hersteller Oppo dürfte hierzulande den wenigsten ein Begriff sein. Lediglich ein paar Bluray-Player der Firma haben es bislang nach Deutschland geschafft. Das Android-Phablet N1 liefert Oppo aber auch versandkostenfrei nach Europa. Bislang bekommt man es ausschließlich über die Webseite des Herstellers für 450 Euro. Auch eine Version mit vorinstalliertem CynogenMod gibt es. Im Test gefiel das auf dem Testgerät installierte ColorOS – eine auf Android 4.2.2 basierende CustomROM. Die wenigen Veränderungen, die Oppo am Betriebssystem vornimmt, sind sinnvoll und zurückhaltend.

Äußerlich fallen drei Dinge am N1 auf: Das matt-weiße Gehäuse ist makellos verarbeitet und unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Zwar spart sich Oppo eine Frontkamera, dafür lässt sich aber die Hauptkamera nach vorne drehen. Sie macht bessere Aufnahmen als jede Frontkamera. Als drittes fällt der Touch-Sensor auf der Rückseite auf. Er soll es erleichtern, das N1 mit einer Hand zu halten und gleichzeitig zu bedienen. Streicht man über den Sensor, scrollt man durch Menüs und Webseiten. Da man das Gerät dann ungewohnt verkrampft hält, macht der O-Touch genannte Sensor jedoch wenig Sinn.

Einen ausführlichen Test des Oppo N1 finden Sie in der c't 6/14. (hcz)