Outdoor-Powerbanks: Nicht jedes Modell lädt schnell

Powerbanks mit Outdoor-Gehäusen überstehen auch Stürze und Regenschauer schadlos. Im c't-Test zeigten sich große Unterschiede bei Kapazität, Ladezeit und Verarbeitung.

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Outdoor-Powerbanks: Nicht jedes Modell lädt schnell

(Bild: c't)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Achim Barczok

Wer beim Wandern, Fahrradfahren oder Pokémon Go-Spielen eine Extra-Ladung Strom dabei haben will, greift am besten zu einer Outdoor-Powerbank: Sie sind zwar etwas teurer als normale externe Akkus, haben dafür aber robuste Gehäuse und sind wassergeschützt.

Die drei in der aktuellen c't getesteten Modelle von Pearl, Varta und Ravpower unterscheiden sich dabei vor allem in der Kapazität, den Gehäusen und der Ladezeit: Während das Gehäuse des Varta Indestructible Powerpack am besten verarbeitet ist und auch vor Wasser bei kleineren Tauchgängen schützt, hat die Ravpower Outdoor Powerbank eine deutlich größere Akku-Kapazität bei ähnlicher Größe. Die Pearl Revolt PB-52.od braucht zwar trotz geringer Kapazität mit über 6 Stunden sehr lange, bis sie geladen ist, hat dafür mit 20 Euro aber auch den geringsten Preis.

Den kompletten Test aus c't 16/16 lesen Sie auf der c't-Webseite:

  • Stabile Stromspeicher, Outdoor-Powerbanks im Vergleich

(acb)