Parasoft kündigt Version 2020.2 von SOAtest, Virtualize, Selenic und CTP an

Parasoft setzt in der neuen Ausgabe seiner KI-gestützten Testsuite den Fokus auf die Unterstützung von Low-Code-Anwendungen.

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Parasoft kündigt Version 2020.2 von SOAtest, Virtualize, Selenic und CTP an

(Bild: Pixfiction/Shutterstock.com)

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Von
  • Alexander Neumann

Der Hersteller von Entwicklerwerkzeugen Parasoft hat die Version 2020.2 seiner zentralen Tools vorgestellt: SOAtest, Virtualize, Selenic und Continuous Testing Platform (CTP). Mit der neuen Version können Entwicklungs- und QA-Teams eine Zielanwendung spezifizieren und für diese Plattform optimierte Tests (sowohl für UI- als auch für API-Tests) erstellen. Außerdem wurden die UI- und API-Tests um plattformspezifische Locators für die Low-Code-Entwicklungsumgebungen von Salesforce und Guidewire erweitert.

SOAtest soll den Zeitaufwand für das Testen von APIs reduzieren, indem es den zugrundeliegenden API-Traffic für Unternehmensanwendungen automatisch erfasst und KI-gestützt in API-Tests konvertiert. Mit Selenic will es Parasoft Testern ermöglichen, die End-User-Erfahrung durch Nutzung der aufgezeichneten UI-Attribute zu bewerten, welche die KI-gestützte Selbstheilung und Empfehlungen zur Korrektur von UI-Tests für Unternehmensanwendungen verbessern sollen.

Screenshot der neuen Funktionen der Version 2020.2 von Selenic und SOAtest, Rekorder-Optionen für die Unternehmensanwendungen SalesForce und Guidewire

Parasoft Virtualize und die Continuous Testing Platform sollen schließlich Entwicklungsteams in Unternehmen die Möglichkeit geben, die Interaktion mit simulierten Diensten und APIs viel früher im Entwicklungsprozess mit deutlich niedrigeren Kosten und Aufwand zu testen.

Weitere Informationen finden Interessierte auf den jeweiligen Produktseiten von SOAtest, Virtualize, Selenic und Continuous Testing Platform.

(ane)