Pro Evolution Soccer kooperiert mit Borussia Dortmund
Eine Kooperation sichert Konami in PES 2017 die Rechte an Borussia Dortmund. Die anspielbare Demo erscheint nur fĂĽr Konsolen.
Konami und der BV Borussia 09 Dortmund gehen eine Partnerschaft ein.
(Bild: Konami)
Spielehersteller Konami kündigte auf der Spielemesse Gamescom in Köln eine vierjährige Partnerschaft mit dem deutschen Ballspielverein Borussia Dortmund an. Die Fußballprofimannschaft soll detailgetreu in Pro Evolution Soccer 2017 und die folgenden Ableger integriert werden. Die Kooperation schließt auch die Mobil-Ableger des Fußballspiels mit ein.
Spieler, Stadion und Fangesänge
Darüber hinaus darf Konami alle aktuellen Trikots und Symbole des Vereins in PES integrieren. Auch die Mannschaft soll so lebensnah wie möglich im Spiel abgebildet werden. Der Spielehersteller verspricht außerdem, dass die virtuellen Abbilder von Mario Götze, Shinji Kagawa oder Pierre-Emerick Aubameyang dem Spielstil der Originale gerecht werden sollen.
Das Signal Iduna Park Stadion in Dortmund darf im Rahmen der Kooperation ebenfalls ins Spiel übernommen werden. Auch die Fangesänge und Lieder der BVB-Fans sind in PES 2017 zu hören.
BVB als DLC
Als Auftakt der Partnerschaft lud Konami die beiden Dortmunder Spieler Pierre-Emerick Aubameyang und Shinji Kagawa am gestrigen Donnerstag an seinen Stand auf der Gamescom ein. Konami deutet in seiner Mitteilung an, dass der BVB als "frei verfĂĽgbarer Download" angeboten werden soll. Ob der DLC schon zum geplanten Release am 15. September fertig sein wird, bleibt allerdings offen.
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Am 24. August will Konami zudem eine kostenlose Demo zu Pro Evolution Soccer 2017 veröffentlichen. Diese enthält die neun Teams Atletico Madrid, Arsenal FC, FC Barcelona, Boca Juniors, River Plate, Corinthians Paulista und CR Flamengo sowie die beiden Nationalmannschaften von Deutschland und Frankreich. In zwei Stadien können Fans in der Anspielfassung erste Turniere bestreiten. Leider bietet Konami die Demo zu PES 2017 nur für Besitzer einer PS3, PS4 und Xbox One an. PC-Spieler gehen hingegen leer aus. (anw)
