RSA und Trend Micro arbeiten zusammen

RSAs Dienst FraudAction soll mit Trend Micros "Smart Protection Network"-Infrastuktur verbunden werden, um dort Informationen über aktuelle Bedrohungen abfragen zu können.

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Von
  • Daniel Bachfeld

RSA und Trend Micro arbeiten künftig enger zusammen. Das wurde auf der aktuell stattfindenden RSA Conference bekannt gegeben. So soll RSAs Dienst FraudAction nun mit Trend Micros "Smart Protection Network"-Infrastuktur verbunden werden, um dort Informationen über aktuelle Bedrohungen abfragen und so noch schneller und genauer Gefahren erkennen zu können.

Mit FraudAction spürt RSA gefährliche Seiten und Trojaner auf und macht sie unschädlich. Zudem versuchen die Forensiker des rund um die Uhr arbeitenden RSA Anti-Fraud Command Center Spuren zu sichern, um Internet-Kriminelle dingfest zu machen. Trend Micros Smart Protection Network (SPN) soll nun die mit den eigenen Schutzkomponenten gesammelten Daten zusätzlich zur Verfügung stellen. SPN beruht unter anderem auf Cloud-Techniken. (dab)