Rätselhafter Unfall eines Kryptoexperten
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet in einer Falschmeldung vom "rätselhaften Tod" einer Schlüsselfigur für IT-Fragen im Bundeswirtschaftsministerium.
Der für IT-Sicherheit zuständige Referatsleiter im Bundeswirtschaftsministerium erlitt Ende vergangener Woche schwere Verletzungen bei einem Unfall unter bisher noch ungeklärten Umständen. In der Nacht von vergangenem Donnerstag auf Freitag stürzte er aus dem Fenster seiner Bonner Privatwohnung im dritten Stock. Er ist inzwischen außer Lebensgefahr, liegt aber noch im künstlichen Tiefschlaf.
Der Referatsleiter hatte sich jahrelang für einen liberalen Kurs in der Kryptodebatte eingesetzt und hatte noch am Tag vor dem Unfall die entscheidenden Papiere für die anstehende Kabinettsentscheidung zur Kryptopolitik fertig gestellt.
Da es noch ungeklärt ist, ob Fremdverschulden zu dem Unfall geführt hat, florieren derzeit die Gerüchte, jedoch nicht nur im oftmals der Verbreitung unbestätigter Meldungen beschuldigten Internet. In einer Panorama-Meldung der jüngsten Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" wurde vorschnell vom "rätselhaften Tod" des Referatsleiters berichtet.
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