Rollenbasierte Software-Entwicklung mit Borland-Werkzeugen

In der Core Software Delivery Platform bündelt Borland seine Entwicklerwerkzeuge in einer integrierten Umgebung für große Software-Projekte.

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Von
  • Karsten Violka

Mit der Software Delivery Platform (SDP) bündelt Borland seine Entwicklerwerkzeuge in einer integrierten Umgebung für große Software-Projekte. Kernidee des neuen Angebotes, das Borland für Ende März angekündigt hat, ist ein rollenbasierter Entwicklungsprozess. Die Kunden erwerben dabei keine Lizenzen für einzelne Produkte, sondern für Arbeitsplätze, die mit allen Funktionen ausgestattet sind, die ein Mitarbeiter für seine jeweilige Rolle benötigt. Borlands SDP unterscheidet dabei zwischen Analysten, Software-Architekten, Entwicklern und Testern. Eine integrierte Workflow-Komponente soll die Steuerung des gesamten Entwicklungsprozesses erleichtern.

Borlands SDP setzt sich aus hauseigenenen Produkten zusammen, die auch weiterhin einzeln erhältlich sind. Enthalten sind die Java-Entwicklungsumgebung JBuilder, der Code-Profiler OptimizeIt, das UML-Modellierungswerkzeug Together, CaliberRM für die Verwaltung von Anforderungen sowie Star Team als Versionsverwaltung. (kav)