Rundgang Paris Photo 2013

Seit Donnerstag hat die Paris Photo geöffnet, eine der wichtigsten Fotokunst-Messen der Welt. heise Foto hat sich umgesehen.

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Von
  • Jobst-H. Kehrhahn

Seit Donnerstag hat die Paris Photo geöffnet, eine der wichtigsten Fotokunstmessen der Welt. heise Foto hat sich umgesehen.

Die Schlangen am Eingang waren lang, die Sicherheitskontrollen scharf, der Eintrittspreis üppig. Wer es aber einmal in die Ausstellung geschafft hat, wird reichlich belohnt. Allein die Messehalle, wenn man den altehrwürdigen Grand Palais denn überhaupt so nennen darf, beeindruckt: Groß, mondän und lichtdurchflutet – der ideale Ort, um Bilder zu präsentieren. Dieses Jahr stellen 136 Kunsthändler aus, so viele Galeristen, wie noch nie – eine Tendenz, die auch bei den Deutschen anhält. Sie stellen mit 26 Kunsthändlern nach den USA (32) das Gros der ausländischen Teilnehmer.

Wir haben uns umgesehen, hier zunächst ausgestellte Werke, die bis Sonntag, den 17. November auf der Paris Photo zu sehen sind:

Obwohl die Stände der Galerien den Großteil der Paris Photo ausmachten, gab es auch weitere Highlights, wie etwa die Protest-Book- und die Fotobuchausstellung. Sehr gut besucht waren die Stände der Verlage sowie die Sonderausstellungen im Obergeschoss des Grand Palais.

Die Paris Photo läuft bis Sonntag, den 17. November. Geöffnet ist die Ausstellung von 12:30 bis 20:00 Uhr, Sonntag endet die Messe bereits um 19:00 Uhr. Ein Tagesticket kostet 28 Euro, der Katalog 25 Euro.

[Update 17. November: Bilderstrecke(n) geändert] (keh)