Siemens: Zukunft des Handy-Standorts Ulm ist gesichert

Es gebe keine Pläne, dort etwas abzubauen, sagte ein Siemens-Sprecher am Sonntag in München. Der Standort sei insbesondere für die Software-Entwicklung wichtig.

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  • dpa

Die Zukunft des Handy-Standorts Ulm ist nach Einschätzung des Siemens-Konzerns auch nach der Übernahme durch den taiwanischen BenQ-Konzern gesichert. "Es gibt keine Pläne, dort etwas abzubauen", sagte ein Siemens-Sprecher am Sonntag in München.

Auch nach Ablauf der Beschäftigungssicherung Mitte 2006 habe der Standort noch eine Zukunft. Er sei insbesondere für die Software-Entwicklung wichtig. Die IG Metall hatte am Freitag erklärt, Ulm sei gefährdet, weil dem Standort mit gut 100 Beschäftigten die kritische Größe fehle. (dpa) / (pmz)