Sonderheft c't RASPI jetzt im heise shop erhältlich
Projekte zum Basteln, Steuern, Vernetzen - mit dem Raspi das eigene Netzwerk absichern, eine Smart-Home-Zentrale bauen und den Prozesser richtig optimieren.
- Merlin Schumacher
Nach acht Jahren ist der Raspi erwachsen geworden. Aus dem kleinen und inspirierenden Bastelcomputer für Kinder ist heute ein universelles leistungsfähiges Werkzeug geworden. Was man mit dem Raspberry Pi an Projekten umsetzen kann und wo man am besten anfängt, zeigt das neue Sonderheft c’t Raspi.
c't RASPI 2020 (5 Bilder)
Spionage aufdecken
Wer noch keinen Kontakt zum Raspi hatte, findet im Heft einen einfachen Einstieg, der zeigt was man tun muss, um die ersten Projekte umzusetzen. Das können Raspi-Klassiker wie der Mediaplayer Kodi sein, aber auch digitale Anzeigetafeln oder der c’t-Raspion. Letzterer hilft bei der Analyse von Datenpetzen, also solchen Geräten, die ungefragt „nach Hause telefonieren“. So weiß man, ob der Fernseher jeden Kanalwechsel an seinen Hersteller meldet oder was die Smart-Home-Geräte über den Hausstand verraten wollen.
Eigenen Server bauen
Auch als kleiner Server macht der Raspi eine gute Figur: Sei es als Netzwerkspeicher oder kleiner Webserver. Darüber hinaus kann er mittels Wireguard den eigenen Geräten per VPN schnell und zuverlässig den Weg ins Heimnetz ebnen. Wer komplexe Dienste auf dem Raspi starten möchte, findet im Sonderheft einen Einstieg in die Container-Orchestrierungslösung Kubernetes für den Raspi.
Gedruckt und digital
c't Raspi gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Die Print-Ausgabe für 14,90 Euro kann ab sofort im heise shop bestellt werden. Wer bis einschließlich 30.06.2020 bestellt, zahlt keine Versandkosten.
Die digitale Ausgabe als PDF erhalten Sie ab sofort für 12,99 Euro im heise shop, in unseren Android- und iOS-Apps oder bei Amazon.
Das gedruckte Heft und die digitale Ausgabe gibt es im heise shop auch als Bundle für 19,90 Euro. (ase)