Sony Ericsson verkaufte 2007 mehr als 100 Millionen Handys

Im gesamten Geschäftsjahr steigerte der schwedisch-japanische Handyhersteller seinen Nettogewinn um 12 Prozent. Allein im vierten Quartal schrumpfte allerdings der Gewinn.

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Der schwedisch-japanische Handyhersteller Sony Ericsson hat im vergangenen Jahr 103,4 Millionen Mobiltelefone verkauft und seinen Gewinn im Vergleich zu 2006 um 12 Prozent gesteigert. Wie Sony Ericsson heute in Stockholm mitteilt, stieg der Nettogewinn von 997 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro. Beim Umsatz legte der weltweit viertgrößte Handy-Anbieter 2007 um 18 Prozent auf 11 Milliarden Euro zu.

Im vierten Quartal sank der Nettogewinn auf 373 Millionen Euro nach 447 Millionen vor einem Jahr. Der Umsatz ging von 3,782 Milliarden auf 3,771 Milliarden Euro zurück. Der neue japanische Konzernchef Hideki Komiyama stufte das abgelaufene Jahr als "sehr gut" ein und wies auf den Anstieg des eigenen Marktanteils um zwei Prozentpunkte auf neun Prozent hin. (anw)