Sprint erweitert Zusammenarbeit mit IBM

Rund 1000 Mitarbeiter sollen von Sprint zu IBM wechseln.

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Von
  • Axel Vahldiek

Die amerikanische Telefongesellschaft Sprint hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit IBM weiter ausbauen zu wollen. Das neue Abkommen erweitere eine im September letzten Jahres getroffenen Vereinbarung. Sie habe eine Laufzeit von fünf Jahren und ein Volumen von über 400 Millionen US-Dollar. Zudem sollen rund 1000 Mitarbeiter von Sprint zu IBM wechseln.

Der Mitteilung von Sprint ist zu entnehmen, dass das Unternehmen von der Vereinbarung Verbesserungen bei der Entwicklung und Wartung der eigenen Software-Produkte erwartet. Des Weiteren erhoffe man sich Kosteneinsparungen, die dazu beitragen sollen, die Betriebskosten in den nächsten zwei Jahren um rund eine Milliarde US-Dollar zu reduzieren. Aus dem gleichen Grund hatte der Konzern bereits kürzlich die Entlassung von rund 1100 Angestellten verkündet. (axv)