Studie: Oracle bis 62% billiger als SQL Server
Laut einer Studie des Markforschungsunternehmens Input ist der Betrieb einer Oracle-Datenbank (Workgroup) bis zu 62% kostengünstiger als der Einsatz eines Microsoft SQL Servers 6.5.
Laut einer Studie des Markforschungsunternehmens Input ist der Betrieb einer Oracle-Datenbank (Workgroup) bis zu 62% kostengünstiger als der Einsatz eines Microsoft SQL Servers 6.5. Die Untersuchung basiert auf 200 Interviews mit IT-Personal aus verschiedenen Industriesparten. Verglichen wurden neben der Effektivität der Datenbanksysteme die Total Cost of Ownership (TCO).
Der größte Unterschied zwischen den beiden Produkten zeigte sich bei der Ausfallsicherheit: Hier schnitt Oracle sowohl bei sogenannten "General Purpose"-Anwendungen als auch im Data-Warehouse-Umfeld bis zu dreimal besser ab. Detaillierte Untersuchungsergebnisse gibt es auf der Input-Website. (jd)