Tanz statt Code, Ganzkörper-Wearables und Emoji-Hupe: Scherze zum April

Die Ursprünge der Scherze zum 1. April liegen im Dunkeln, aber nach Amerika kamen sie aus Europa. Nicht nur dort werden sie aber nun auf die Spitze getrieben. Wir sammeln einige der besten Aprilscherze aus 2017.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 136 Kommentare lesen
Tanz statt Code, Ganzkörper-Wearables und Emoji-Hupe: Scherze zum April

Das ONEsie von T-Mobile

(Bild: T-Mobile)

Lesezeit: 2 Min.

Woher die Tradition der Aprilscherze auch stammt, inzwischen ist sie fester Bestandteil von Kulturen in aller Welt und außerdem hat wohl auch die letzte Presseabteilung erkannt, welches Potenzial ein gut gemachter Witz hat. Immer mehr Unternehmen und Organisationen beteiligen sich an dem Brauch und der betriebene Aufwand wird größer und größer. Um zwischen all den anderen Ideen nicht unterzugehen, werden die Scherze inzwischen auch noch früher und früher veröffentlicht. Das hat aber zumindest in diesem Jahr sicher auch damit zu tun hat, dass der 1. April auf einen Samstag fällt: Am Wochenende scheint die Gefahr wohl zu groß, dass der Scherz ganz übersehen wird.

Wie in jedem Jahr sammeln wir auf heise online auch in diesem Jahr die besten Aprilscherze aus dem Internet und aller Welt. Im Laufe des Tages werden wir die dazu eingerichtete Bilderstrecke kontinuierlich mit pünktlich veröffentlichten Scherzen erweitern. Die ältesten Einträge darin wurden jedoch bereits am 30. März ins Netz gestellt. Den Aprilscherz in der aktuellen c't müssen Sie aber selbst entdecken, so will es die Tradition.

1. April 2017 (23 Bilder)

Master & Dynamic will neue Kopfhörer aus dem Premium-Material Beton verkaufen.
(Bild: Master & Dynamic)

Für heise online war dieses Jahr ein Artikel zu einem Thema geplant, das uns Redakteuren aus dem Newsroom und der c't-Redaktion ganz besonders am Herzen liegt: dem Tanzen. Hatten wir doch herausgefunden, dass man mittels eines visuellen Hacks alle Receiver für DVB-T2 HD freischalten kann. Verantwortlich war ein koreanischer Chip, der durch Tanzbewegungen vor einer angeschlossenen Kamera in einen Debug-Modus versetzt werden konnte. Der Text war fast fertig, aber dann wurden wir auf einen Blogeintrag von Stack Overflow aufmerksam. Darin berichten die Betreiber der Entwickler-Seite von einer neuen Authentifizierung per Tanz – oder "Dance Dance Authentication" –. Um nicht des Plagiats verdächtigt zu werden, zogen wir unseren Artikel zurück, aber das bereits produzierte Video wollen wir unseren Lesern und Leserinnen nicht vorenthalten:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

(mho)