US-Uni entwickelt Super-Cluster aus G5-Power-Macs

Bislang nur ein "offenes Geheimnis", nun bestätigt die US-Universität Virginia Tech, dass sie zusammen mit Apple und anderen Firmen einen Supercomputer entwickelt.

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Bislang wurde es als "offenes Geheimnis" kolportiert, nun liegt eine offizielle Mitteilung vor: Die US-amerikanische Universität Virginia Tech entwickelt einen Super-Cluster mit G5-Power-Macs. Sie arbeite dabei außer mit Apple mit den Unternehmen Cisco, Liebert und Mellanox Technologies zusammen, heißt es. Der Supercluster soll die Forschungsmöglichkeiten an der Uni wesentlich verbessern.

Mellanox liefert die Infiniband-Technik, während Cisco Switches beisteuert. Um die Kühlung kümmert sich Liebert. Technische Details gibt die Universität nicht bekannt. In Medienberichten war die Rede von 1100 G5-Power-Macs mit 2-GHz-Doppelprozessor, die zu einem Cluster verbunden werden sollen. Der Supercomputer soll mit einer Leistung von mehr als 10 Teraflops zu den fünf schnellsten der Welt gehören. (anw)