Ulteo Open Virtual Desktop v3 ist fertig

Ulteo hat die dritte Generation seiner freien Desktop-Virtualisierungslösung Open Virtual Desktop vorgestellt.

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Ulteo hat die dritte Generation seiner freien Desktop-Virtualisierungslösung Open Virtual Desktop vorgestellt. Die GPL-lizenzierte Software erlaubt es, Linux- und Windows-Anwendungen oder komplette Desktops von einem Server aus übers Netz auszuliefern und in einem Java-fähigen Webbrowser darzustellen.

Zu den Neuerungen in Ulteo OVD v3 gehört die Möglichkeit, Linux- und Windows-Anwendungen via Remote Desktop Services (RDS) zu veröffentlichen sowie lokale Laufwerke und Drucker einzubinden. OVD lässt sich jetzt auch von iPad und Android-Tablets aus nutzen; native Clients für Windows und Linux sorgen für die nahtlose Integration der via Ulteo ausgelieferten Anwendungen in den lokalen Desktop. Die überarbeitete Kernarchitektur soll die Weiterentwicklung erleichtern.

Ulteo OVD v3 steht nach einer Registrierung zum freien Download zur Verfügung. Ulteo bietet derzeit Services, Training sowie eine Subscription mit Support an. Weitere kommerzielle Angebote und ein Partnerprogramm zu OVD sollen folgen.
(odi)