Update für awork: Simplere Menüs und weniger Klicks beim Projektmanagement

Im Rahmen des Einhorn-Release erhält die Software fürs Projektmanagement awork eine komplett überarbeitete und einfachere Oberfläche.

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(Bild: awork / HQLabs GmbH)

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Einhorn heißt das bisher größte Update für awork, einem Projektmanagement-Tool des Hamburger Start-ups HQLabs. Neu sind die Vorlagen für Projekte und Aufgaben. Sie lösen die Aufgabenpakete und Projekttypen ab. Letztere existieren weiterhin, dienen aber ausschließlich der Kategorisierung von Projekten. Wer die awork-API oder Zapier-Integration nutzt, muss diese im Rahmen des neuen Release manuell anpassen.

Des Weiteren haben die Designer die Oberfläche der Software vollständig überarbeitet. Sechs feste Kategorien im Hauptmenü lösen viele Detailfunktionen ab – sie finden sich nun im Menü Einstellungen. Stattdessen sollen Aufgaben und wichtige Projekte schnell zu finden sein. Letztere lassen sich mit einem Stern markieren und dem Menü hinzufügen. Die beiden Bereiche "Meine Aufgaben" und "Aufgabenansichten" gehen in den "Aufgaben" auf.

Neben dem Hauptmenü existiert in awork eine App-Kopfzeile: In ihr laufen unter anderem die Notifikationen ein, die nun in Kommentare – darunter neue und aktive Konversationen – und Benachrichtigungen aufgeteilt sind. Letztere können Nutzer direkt als gelesen markieren, ausgewählte für eine Stunde oder einen Tag unterbrechen oder mit einem Klick beenden und aus dem eigenen Feed entfernen.

Alle Informationen zum Einhorn-Release finden sich im Blogeintrag. awork erscheint als proprietäre Software fürs Projektmanagement und kostet ab 10 Euro pro Nutzer und Monat im Cloud-Abonnement.

(fo)