Erfahrungsbericht: Aufbau des 3D-Drucker Bausatzes Prusa MK4
Prusa bietet seine FDM-Drucker als Fertiggerät und günstigeren Bausatz an. Ob sich das lohnt und was das bringt, untersucht unser Autor in seiner Videoreihe.
(Bild: @JanTec, Jan Wegener)
- Carsten Wartmann
Prusa bietet seine FDM-Drucker traditionell als Fertiggerät und als Bausatz an. Der Selbstbau spart bei einem aktuellen Mk4 etwa 310 Euro. Je nach Geschick und Erfahrung muss der Bastler dann allerdings mit einer Bauzeit von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen rechnen. Unser Autor Jan Wegener beleuchtet das Ganze in seiner Videoserie zum Bausatz des neuen Prusa Mk4.
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Im ersten Teil wird der Drucker inklusive der obligatorischen Haribo-Gummibärchen ausgepackt und begutachtet.
Schon hier wird deutlich, wie weit fortgeschritten und optimiert die Fertigung der Drucker bei Prusa ist: Mein Mk2 aus dem gleichen Hause war bereits wesentlich angenehmer aufzubauen als mein erster Drucker, ein Velleman K8200, bei dem sogar jedes Kabel selbst abgelängt und angelötet werden musste.
Auch wenn sich bei anderen Druckern der Aufbau auf ein paar Schrauben und Stecker beschränkt, baut man beim Mk4 immer noch von Grund auf.
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Der konkrete Aufbau und die Einschätzung, für wen es sich lohnt, einen Drucker selbst zu bauen und warum, stehen im zweiten Teil im Mittelpunkt.
(caw)
