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Von gratis bis 700 Euro: 3D-Scanner für Maker im Test

Für die Make-Ausgabe 3/22 haben wir zwei aktuelle 3D-Scanner getestet – die Ergebnisse begeistern uns nachhaltig. Doch es geht auch ganz ohne Spezialhardware.

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Make 3/22

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 3/22 der Make.

Es hat was von Magie: Mit einer gewöhnlichen Kamera oder einem speziellen Tiefensensor umkreist man einen Gegenstand und im Rechner entsteht ein digitaler Zwilling in Form einer 3D-Datei. Die kann man mit dem 3D-Drucker reproduzieren oder auch in Computerspiele oder Virtual-Reality-Umgebungen einbauen.

Für die neue Make-Ausgabe 3/22 haben wir aktuelle 3D-Scan-Technik unter anderem in Form des Revopoint Pop 2 sowie des OpenScan Mini ausprobiert – und sind nachhaltig fasziniert. Einige Testergebnisse gibt es bei uns online live in 3D zu inspizieren; im Heft lesen Sie hingegen im Detail, wie die Scanner arbeiten und sich bedienen lassen – und auch, wie man alternativ auch ganz ohne Spezialhardware ebenfalls zu 3D-Modellen realer Gegenstände kommt.

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Das kennt doch jeder: Genau dann, wenn man den Kaffee am meisten braucht, sind die Pads alle und man hat gleich doppelt Stress – nämlich keinen Kaffee mehr und die Sorge um den Nachschub. Da muss eine intelligente Lösung her und für die gibt es in der Make-Ausgabe 3/22 gleich eine ausführliche Bauanleitung: Eine Wägezelle ermittelt das Gewicht des verbliebenen Kaffee-Tabs-Vorrats, ein ESP8266 schließt daraus die Zahl der noch übrigen Tabs und schickt beim lebensbedrohlichen Unterschreiten der Mindestmenge Mahn-Mails an die Personen, die zum Auffüllen verdonnert worden sind. Zusätzlich werden auf einem separaten Kanal über MQTT noch Live-Daten des aktuellen Zustands übermittelt. So ist der besorgte Kaffeejunkie jederzeit im Bilde über die Verfügbarkeit seiner Stimulanz des Vertrauens.

Die Ausgabe 3/22 der Make ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/22.

(pek)